TÜRKEN UND GEWERKSCHAFT
: Besorgt über Fremdenfeindlichkeit

BERLIN | Die Türkische Gemeinde in Deutschland und die Gewerkschaft der Polizei fordern ein härteres Vorgehen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. GdP-Chef Bernhard Witthaut warb gestern für ein Verbot der rechten NPD. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, verlangte eine konsequentere Verfolgung fremdenfeindlicher Straftaten. Auch ein Verbot der NPD könne „beim Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus positiv wirken“. (dapd)