LOVE-PARADE-KATASTROPHE
: Kritik an Duisburg und Lopavent

DUISBURG | Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Darstellungen der Stadt Duisburg und des Love-Parade-Veranstalters im NRW-Innenausschuss kritisiert. Die Vertreter des Veranstalters und Duisburgs OB hätten erneut jede Mitverantwortung für die Tragödie von sich gewiesen, sagte der GdP-Vorsitzende von NRW, Frank Richter. Das sei eine Weigerung, „eine Verantwortung für den Tod von 21 Menschen und für die Hunderte von Verletzten bei der Duisburger Love Parade zu übernehmen“. (dpa)

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