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  • 21.6.2012

was fehlt ...

... die Fluchtmöglichkeit

Der Verbrecher war in der Nacht zum Montag in ein Brillengeschäft in Rosario, etwa 300 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires, eingebrochen. Als der Alarm los ging, traf kurz danach die Polizei ein. Mit Taschenlampen durchsuchten die Polizisten in der Dunkelheit den Laden. Einem der Sicherheitsbeamten fiel eine scheinbar starre Schaufensterpuppe auf – sie entpuppte sich als der Einbrecher. Der 26-Jährige hatte sich sogar eine Marken-Sonnenbrille aufgesetzt. Weitere Tarnmöglichkeiten für Einbrecher: Als Gummipuppe im Sexshop, als stummer Diener im Möbelgeschäft oder als Schimpanse in der Zoohandlung. (Alle Angaben ohne Gewähr. Nicht, dass es morgen heißt, die taz habe zu kriminellen Handlungen aufgerufen!) (taz/dpa)