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  • 23.5.2012

was fehlt ...

... das Lego

Ein deutscher Manager bei einem Softwarekonzern in Kalifornien muss sich wegen Ladendiebstahls vor Gericht verantworten. Der 47-Jährige soll in Geschäften die Strichcodes von Lego-Spielzeugboxen verändert haben, um die Ware so billiger zu erstehen. Bei einer Hausdurchsuchung in seiner Villa in San Carlos seien „Hunderte ungeöffnete Lego-Schachteln“ und präparierte Sticker mit Barcodes gefunden worden. Zudem stießen die Ermittler auf ein eBay-Konto, über das der Mann Lego-Spielzeug für rund 30.000 Dollar verkauft haben soll. Im Falle eines Schuldspruchs drohten dem Mann bis zu fünf Jahre Haft. Viel Zeit, um mit (Anstalts-)Lego zu spielen. (taz/dpa)