Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

... der Innenministerin der Überblick

Die britische Innenministerin Jacqui Smith ist in die Kritik geraten, weil sie zwei Porno-Filme über ihre Spesen abgerechnet hat. Sie habe die Kosten für Internet und Fernsehen nicht sauber getrennt.

Die britische Innenministerin Jacqui Smith ist der Öffentlichkeit negativ aufgefallen, da sie angeblich versehentlich zwei Porno-Filme über ihre Spesen abgerechnet hat. Die 46 Jahre alte Ministerin entschuldigte sich dafür, die Nutzung eines TV-Bezahlsenders über ihre Abgeordnetenbezüge geltend gemacht zu haben. Besonders pikant: Unter den Filmen waren zwei Porno-Streifen, die ihr Ehemann Richard Timney angeschaut hatte. Dieser entschuldigte sich für die "Peinlichkeit", die er seiner Frau beschert habe. Smith habe ihrem Mann wegen der Filme "ordentlich die Leviten gelesen", zitierte der Sender BBC einen Vertrauten. Smith war schon einmal wegen Unregelmäßigkeiten bei Abrechnungen in die Kritik geraten.