die woche, die war (38): "Das wars, alles Gute für eure Karriere."

Worte von José Mourinho, Bernd Schuster, Floyd Landis und allen anderen wichtigen Sportweisen dieser Woche.

Hat genug: Chelseas Trainer Mourinho. Bild: ap

SMS der Woche

"Das wars, alles Gute für eure Karriere"

(José Mourinho teilt per Kurzmitteilung seinen wichtigsten Spielern mit, dass er nicht mehr länger Trainer des FC Chelsea sein wird)

Skeptiker der Woche

"Ich muss einmal schauen, ob mir diese Art hier auf Dauer gefällt."

(Bernd Schuster, eigentlich noch ganz frisch als Trainer bei Real Madrid, denkt im deutschen TV schon über seinen Abschied nach)

Zurückruderer der Woche

"Ich bin bei Real zufrieden."

(Derselbe, zwei Tage später im spanischen TV)

Möchtegern der Woche

"6:0 - aber das sind Wünsche, die man immer hat. So einfach geht das nicht."

(Bayern-Profi Mark van Bommel vor dem Uefa-Cup-Hinspiel gegen Belenenses Lissabon)

Analyse der Woche

"Letzten Endes haben wir zu Null gespielt und ein Tor gemacht."

(Bayerns Christian Lell erklärt das 1:0 seines Teams gegen Belenenses Lissabon)

Noch eine Analyse

"Wir stehen zunächst einmal besser da als vor dem Spiel."

(Bayer Leverkusens Trainer Michael Skibbe nach dem 3:1-Hinspielsieg seines Teams in Uefa-Cup-Spiel gegen Uniao Leiria)

Stoßseufzer der Woche

"Eineinhalb Jahre war der liebe Gott ein Clubberer, im Moment wendet er sich von uns ab"

(Nürnbergs Trainer Hans Meyer weiß, warum es nicht so recht laufen will für sein Team in dieser Saison)

Genugtuung der Woche

"Es ist Gerechtigkeit geschehen."

(Der Präsident der Internationalen Radsportverbandes Pat McQuaid freut sich über den Schuldspruch in der Dopingcausa Floyd Landis)

Widerspruch der Woche

"Es ist ein klares Fehlurteil"

(Maurice Suh, einer der Anwälte von Floyd Landis, sieht das ganz anders)

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