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In der Türkei ist er eine Legende: der kurdische Regisseur Yılmaz Güney. Der bekennende Sozialist ist aber auch jemand, um den sich viele Mythen ranken. Unstrittig ist, dass Güney zu mehr als 100 Jahren Haft verurteilt wurde. Er begann damit, Filme aus dem Gefängnis zu machen. Der junge deutsch-kurdische Regisseur Hüseyin Tabak begibt sich in seiner Doku „Yılmaz Güney – Die Legende vom hässlichen König“ auf Spurensuche. Erstaufführung in der Brotfabrik-Kino 20 Uhr.