Nachts im Schweinestall

BERLIN taz | Wie es in deutschen Intensivmastbetrieben wirklich aussieht, erfahren Verbraucher nur selten. Oft sind es Tierschutzorganisationen wie Peta, die Bilder aus den Ställen veröffentlichen. Sie nutzen rechtliche Grauzonen aus, dringen in Mastanlagen ein und filmen verendende Schweine, gequälte Puten und kranke Hühner. 250.000 Euro jährlich gibt etwa Peta hierfür aus und baut so immer wieder Druck auf die Agrarindustrie auf.

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