APPD UND PARTEI ABGELEHNT
: 21 Splitterparteien treten bei Wahl an

BERLIN | Neben der Piratenpartei und der neu gegründeten Freie Union der ehemaligen CSU-Rebellin Gabriele Pauli dürfen 19 Splitterparteien bei der Bundestagswahl antreten. Abgelehnt wurden unter anderem „Spaßparteien“ wie die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (APPD) und Die Partei, deren Vorsitzender der ehemalige Chefredakteur der Satirezeitschrift Titanic, Martin Sonneborn, ist. Die 30 abgelehnten Vereinigungen haben noch die Möglichkeit, Einspruch einzulegen. (dpa)