verboten
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Guten Tag, meine Damen und Herren!

verboten enthüllt exklusiv den Inhalt der aus der Schweiz an den preußischen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück verschickten Drohbriefe: „Grüß Gott, sehr geehrter Herr Steinbrück. Bitte lassen Sie unser liebes Bankgeheimnis in Ruhe. Vielen Dank im Voraus, unterwürfigst: Ihr Anonymus“. Schlimm! Oder: „Lieber Herr Steinbrück, ich bin ein großer Bewunderer Ihrer Kunst. Weiter so! Ihr Speichelleckerli“. Übel! verboten schenkt Herrn Steinbrück deshalb diesen Gratis-Witz zur Beruhigung: Ein Deutscher will in einer Schweizer Bank Geld anlegen. „Was wollen Sie denn einzahlen?“, fragt der Bankangestellte. Flüstert der Kunde: „Eine Million.“ – „Sie können ruhig lauter sprechen“, antwortet der Angestellte:

„Armut ist hier in der Schweiz keine Schande.“