Abgeordnete wollen die Folgen der Kassenzulassung des Trisomien-Bluttests untersuchen lassen. Sie glauben, es fehle an Beratung. Das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 2022 ist der Test auf mögliche Trisomien für Schwangere Kassenleistung. Bundestagsabgeordnete wollen das nun überprüfen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Miro, 8 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In der EU ist jetzt die erste klinische Therapie mit einer Genschere zugelassen. Welche Chancen ergeben sich daraus für Patienten mit Erbkrankheiten?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Damit es mit der Paketzustellung besser klappt als beim Onlineshopping: Wie Forschende kostenfrei an Plasmide kommen – und wozu das wichtig ist
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In der Jungsteinzeit hat der Mensch überwiegend Gemüse gegessen, so eine neue Studie. Verfechter der fleischlastigen Paleo-Diät dürfte das enttäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Der Umweltausschuss des EU-Parlaments spricht sich gegen die Kennzeichnung von mit Crispr/Cas erzeugtem Essen aus. Gegner hoffen jetzt auf das Plenum.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission wollte die Kennzeichnungspflicht für neue Gentechnik in Lebensmitteln abschaffen. Der Großteil der Verbraucher aber ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Katalin Karikó hat die Grundlage für Corona-Impfstoffe geschaffen. Dabei hat lange niemand an die mRNA geglaubt, trotzdem hat sie weitergemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Der Mensch liebt alles, was anders ist – solange es nicht seine eigene Normalität stört. In Namibia wurde eine fleckenlose Giraffe gesichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die EU-Regeln für Gentechnik lockern? Dagegen sollte sich der Agrarminister aussprechen, verlangen Naturschutzbund und BUND.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ließe sich die DNA von Mücken so verändern, dass diese kein Malaria mehr übertragen? Ein internationales Forschungsinstitut arbeitet daran.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Manchmal macht Wissenschaft Dinge möglich, die neue ethische Fragen aufwerfen. Die Embryonenforschung ist dafür ein vertracktes Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Am 25. August 1923 gründete sich die „Internationale Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents“. Wild und frei leben können sie heute im Kaukasus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ötzis Vorfahren stammten aus Anatolien. Er neigte zu Kahlköpfigkeit und seine Hautfarbe war dunkler, als manch mitteleuropäischer Forscher dachte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank stößt Diskussion zu Crispr/Cas an: Wegen der Genschere sollten die Grünen ihr Nein überdenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sollen Gentechnik-Pflanzen auf den Teller kommen, ohne dass Verbraucher es merken? Bayer-Lobbyist Berninger und Bioland-Chef Plagge sind uneins. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach 45 Jahren ist die In-Vitro-Methode mittlerweile Standard. Aber die ethischen Fragen bleiben. Wollen wir den Beginn des Lebens beeinflussen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Forschende schaffen mittlerweile Dinge, die nach Science-Fiction klingen. Was die Reproduktionsmedizin heute schon kann
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
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