Die EU-Kommission genehmigt ein neues Förderprojekt: Bis zu 6,9 Milliarden Euro fließen in mehr als dreißig Wasserstoff-Projekte.
ca. 73 Zeilen / 2164 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Jahr 2023 sind in der EU fast 44 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt worden – ein Rekord. Kohle und Gas brachen deutlich ein.
ca. 81 Zeilen / 2417 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für den Kampf gegen die Klimakrise ist Geld entscheidend. Welche Pläne zur Weltrettung gibt es also dort, wo das Geld ist – und was taugen sie?
ca. 528 Zeilen / 15829 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Bauern betonen, Diesel sei für ihre Traktoren unverzichtbar. Doch sie können ihren Verbrauch reduzieren. Alternative Antriebe werden realistischer.
ca. 290 Zeilen / 8688 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Sie investieren in Nachhaltigkeit statt in fossile Industrien und wollen so die Welt retten. Kann grüner Kapitalismus die Klimakrise stoppen?18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bis spätestens 2038 soll Schluss sein mit dem Kohleabbau in der Lausitz. Die Region, die alles auf das schwarze Gestein ausgerichtet hat, versucht den Strukturwandel.
ca. 565 Zeilen / 16926 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Lausitz bereitet sich auf eine Zeit nach der Braunkohle vor. Aus Gruben werden Badeseen, Forschungszentren ersetzen den Tagebau. Diese Transformation hinterlässt jedoch auch Konflikte und Probleme. Ein Blick auf das ostdeutsche Energiewende-Experiment4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Die Ziele bis 2040 sind zu vorsichtig, findet Lutz Weischer von der NGO Germanwatch.
ca. 199 Zeilen / 5952 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
90 Prozent CO2 will die EU bis 2040 einsparen. Klingt ambitioniert, das Problem liegt aber dahinter – die letzten 10 Prozent sind die Kniffligsten.
ca. 81 Zeilen / 2402 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Bündnis mehrerer Umweltverbände warnt vor Kohlenstoff-Speichertechnologie. Die Organisationen warnen vor giftigen Ablagerungen.
ca. 64 Zeilen / 1917 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Neuwagen stoßen wieder deutlich mehr Kohlendioxid aus, als die Hersteller angeben. Das zeigt eine neue Studie. Die Forscher sehen die EU in der Pflicht.
ca. 117 Zeilen / 3500 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
US-Präsident Joe Biden zieht die Reißleine: Für die Genehmigungen von Flüssiggas-Terminals gibt es erst mal ein Moratorium – wegen der Klimakrise.
ca. 202 Zeilen / 6038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Borkum befinden sich mehr zu schützende Steinriffe als bislang bekannt. Das ergibt eine Greenpeace-Untersuchung zur geplanten Gasbohrung.
ca. 126 Zeilen / 3759 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2022 beschlossen Deutschland und die Niederlande, am Wattenmeer nach Gas zu bohren. Dann wurde das Vorhaben gestoppt. Nun ging der Prozess weiter.
ca. 171 Zeilen / 5124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Grünen-Fraktion in Schleswig-Holstein will unter restriktiven Bedingungen das Abscheiden und Speichern von CO2 zulassen. Kritiker werfen Greenwashing vor.
ca. 154 Zeilen / 4595 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Schwimmende Gaskraftwerke von Karpowership versorgen viele Küstenstaaten Afrikas mit Strom. Auch Südafrika setzt auf diese kurzfristig attraktive Lösung
ca. 192 Zeilen / 5756 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bernhard Cramer ist Berghauptmann. Er ist überzeugt, dass Unabhängigkeit im Bergbau nicht zulasten des Umweltschutzes gehen darf.
ca. 185 Zeilen / 5542 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Hamburger Ausstellung „Man & Mining“ widmet sich eindrücklich dem weltweiten Rohstoffabbau. Aber nicht alle Arbeiten beleuchten aktuelle Missstände.
ca. 227 Zeilen / 6792 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Flüssiggas-Industrie bringt Arbeitsplätze nach Louisiana – und zerstört Umwelt und Gesundheit der Menschen. Auch deutsche Firmen sind beteiligt.
ca. 551 Zeilen / 16515 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den USA zerstört die Produktion von Flüssiggas den Lebensraum vieler Menschen und Tiere. Trotzdem werden im Bundesstaat Louisiana weitere LNG-Terminals unter laxen Umweltauflagen gebaut. Auch Deutschland gehört zu den Abnehmern4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.