Fortschrittliche Gesetze ebneten Sierra Leones Frauen den Weg in politische Ämter – und bringen auch die Gesellschaft insgesamt voran
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In Nigeria und Sierra Leone nutzen immer mehr Frauen Keke-Fahren als Einkommensquelle. Auch Fahrgäste schätzen die motorisierten Dreiräder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Sierra Leone wird gewählt. Vor allem für Frauen muss viel getan werden, sagt die Journalistin Aminata Finda Massaquoi.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Kirchenasyl ist ein letzter Ausweg für Härtefälle. Einer jungen Mutter drohte die Abschiebung. Sie hatte Glück, eine Münchner Kirche nahm sie auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vergewaltigungen durch UN-Personal in Konfliktländern werden nicht konsequent geahndet. In Sierra Leone wehren sich die Betroffenen nun.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
"Ihr gebt mir eure Messer und ich bringe euch Lesen und Schreiben bei", sagt Rugiatu Turay zu den Frauen. Die Männer klärt Turay auf, die wussten fast nichts über grausame Ritual.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eigentlich wollte Rosaline Mbayo studieren, als sie vor 21 Jahren nach Berlin kam. Und frei sein. Aber es dauerte Jahre, bis sie so etwas wie Freiheit spürte. Heute berät die Frau aus Sierra Leone Menschen aus Afrika, die mit HIV oder Aids in Berlin leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Seltsame Flüchtlingshilfe in Afrika
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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