Längst ist der Christopher Street Day bei uns eine feste Institution geworden. In mehr als 130 Städten gehen queere Menschen für sich und ihre Belange an die Öffentlichkeit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Anfeindungen und Hass auf queere Menschen erleben zurzeit einen besorgniserregenden Aufstieg – massiv befeuert durch Hetze vom rechten Rand. Betroffenen helfen können Anlauf- und Beratungsstellen, Demonstrationen und handfester Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bei den CSDs feiern die Communities sich selbst. Doch wie steht es um das politische Engagement queerer Menschen in verschiedenen Generationen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Politik hat sich in die Sommerpause verabschiedet, aber irgendwas geht immer. Da bieten sich Kunstrundgänge an, Punkrock und Tokio Hotel beim CSD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unsere Autorin ist eigentlich kein Fußballfan. Doch auf ein queeres und feministisches Team hat sie richtig Bock.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zerrüttete Gesellschaften erzeugen Gewalt, queere Menschen werden besonders oft zur Zielscheibe. Law-and-Order-Politik bietet dagegen keinen Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Dortmunds Neuverpflichtung Felix Nmecha hatte homophobe Inhalte weiterverbreitet. Doch die tolerante Clubkultur wird er damit kaum gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Deutsche Frauenrat begrüßt das Selbstbestimmungsgesetz im Prinzip, spart aber auch nicht mit Kritik. Das betont Expertin Beate von Miquel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Kerstin Söderblom ist Unipfarrerin und in der evangelischen Kirche ein Star. Ein Kirchtags-Gespräch über Ausgrenzung, Courage und Margot Käßmann.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auch in der evangelischen Kirche schwinden die Mitglieder. Was verbinden Menschen mit der Kirche? Drei Protokolle
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In mehr und in kleineren Städten findet 2023 ein Christopher Street Day statt. Weil sich etwas geändert hat oder weil sich mehr ändern muss?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Luise F. Pusch ist die feministische Sprachwissenschaftlerin der ersten Stunde. Ein Gespräch über ihr spätes Coming-out und die Vorzüge des Genderns.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Was sind eigentlich TERFs und was hat Transfeindlichkeit mit Antisemitismus zu tun? Das und mehr beantwortet Aktivist*in Lou Kordts im Interview.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Warum ist der christlich-konservative Kampf gegen die „Gender-Ideologie“ auch einer gegen Frauenrechte? Ein Gastbeitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Gastkommentar
Eva Tepest hält das Schlafzimmer für einen guten Ort, um Machtmechanismen zu beobachten. Darüber hat die Autor*in ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Laut OECD ist Deutschland fortschrittlich. Doch es gibt Nachholbedarf – denn 50 Prozent fühlten sich unwohl, würde ihr Kind eine queere Person daten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laut einer neuen Studie fehlt es queeren Menschen in Deutschland an Rechtssicherheit – und besonders trans und inter an gesellschaftlicher Akzeptanz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ausstellung „To Be Seen“ macht Geschichten von LGBTIQ* in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sichtbar. Auch und gerade unter den Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal bekommen queere Opfer der Naziverfolgung beim Gedenken im Bundestag Aufmerksamkeit. Überlebende gibt es heute nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert der Bundestag in diesem Jahr erstmals mit einer eigenen Veranstaltung an die Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität verfolgt und getötet wurden: schwule Männer, lesbische Frauen, trans, inter und nicht-binäre Menschen3, 12, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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