Südafrika hat Israel vor den Internationalen Gerichtshof gebracht. Doch das Verhältnis der beiden Staaten ist komplizierter, als es derzeit wirkt. Es reicht bis in die Geschichte der Befreiungsbewegungen der Schwarzen und der Zionisten zurück
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In „Morgen ist auch noch ein Tag“ erzählt Regisseurin Paola Cortellesi von häuslicher Gewalt der Nachkriegszeit. Der Film bricht in Italien Rekorde.
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Seit dem 7. Oktober tobt ein Pingpong der Vorwürfe: „Ihr seid Antisemiten“ versus „Ihr seid Rassisten“. Ein Plädoyer für mehr Differenzierung.
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Die Leipziger Buchmesse besteht aus mehreren Klimazonen. Und man erfährt Neues aus Ungarn und vom Schreiben im Angesicht des Krieges.
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Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Kunst in Zeiten des Krieges:Das Georg Kolbe Museum in Berlin zeigt eine Retrospektive der Tänzerin und Künstlerin Noa Eshkol aus Israel.
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Die Washingtoner Prinzipien wurden bereits vor 25 Jahren beschlossen. Es ging darum, nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in staatlichem Besitz zu suchen. Nun wurde vor wenigen Tagen eine Neufassung unterschrieben, die Bewegung in die Sache bringen soll. Auch von Deutschland
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Gerhard Richters Birkenau-Zyklus findet in Oświęcim (dt. Auschwitz) seinen dauerhaften Ausstellungsort. Gedanken dazu aus polnischer Perspektive.
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Montserrat Roig erzählt von drei Generationen in der Metropole – ein Hohelied auf die Selbstbehauptung: „Die Frauen vom Café Núria“.
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llona Hartmann erzählt in ihrem zweiten Roman von einem Erwachsenwerden, das einfach nicht glamourös sein will. Wo bleiben Rausch, Exzess, Romantik?
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Der Autor Ian Penman denkt sich in einem Mosaik aus Splittern durch Rainer Werner Fassbinders Filme und das eigene Leben: „Fassbinder“.
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Friede, Freude, Mutterkuchen: Unglückliche, einsame Erzähler gibt es viele in der Literatur. Slata Roschal mutet dies jetzt einer Erzählerin zu.
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In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt. Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik versprach.
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Im Düsseldorfer Kunstpalast untersucht die Ausstellung „Size Matters“ die Fotokunst hinsichtlich der Bedeutung von Größenverhältnissen.
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Das Kaufhaus des Westens ist insolvent. Hingehen und sich umschauen lohnt sich vor allem im zweiten Stock.
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Im Theater beschreibt Lukas Rietzschel einen AfD-Aufsteiger. In seinen Romanen positioniert er sich eindeutig, agitiert aber nie. Ein Porträt.
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Weltuntergangsstimmung als Kammerpop: Musikerin Barbara Morgenstern sinniert auf ihrem neuen Album über Natur und Menschen.
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Das Berliner CTM-Festival startet in der kommenden Woche. Ein paar Künstler haben angekündigt, es wegen der Bekenntnispflicht der IHRA zu bestreiken.
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Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um.
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Eine Ausstellung im Albertinum Dresden zeigt DDR-Kunst und ihre Verbindungen zu sozialistischen Bruderstaaten. Sie schillert in viele Richtungen.
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