In Osteuropa lehnen viele Menschen die Impfung ab. Mittlerweile sind die Gesundheitssysteme überfordert. Die Lage gerät außer Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rechtspopulisten in Italien und Frankreich profitieren nicht von der Corona-Krise. In Ungarn und Polen dagegen schon. Warum ist das so?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Wert eines Menschenlebens ist nicht verhandelbar. Für Erntehelfer*innen aus Osteuropa aber scheint eine zynische Kosten-Nutzen-Rechnung zu gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein erkrankter Rumäne wird tot auf einem Spargelhof bei Freiburg gefunden. Der Seuchenschutz macht Aushilfen noch abhängiger von ihrem Arbeitgeber.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Multiresistente Tuberkulosekeime sind auf dem Vormarsch. Es fehlen Fachärzte. Infizierte können sich oft die sehr teure Therapie nicht leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Wiener Aids-Konferenz ist vorbei. Politiker aus Mittel- und Osteuropa, die man mit den fatalen Folgen der Drogen-Prohibition hätte konfrontieren können, fehlten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil Zahnersatz hierzulande für manche unbezahlbar ist, kann Zahnersatz aus Billigländern eine Alternative sein. Doch: "Eine sozialverträgliche Lösung muss im Land gesucht werden"
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Interview
Innerhalb von vier Jahren ist die Zahl der HIV-Infizierten in Osteuropa und Zentralasien auf 1,2 Millionen gestiegen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Rotes Kreuz warnt auf Berliner Tagung vor epidemischer Verbreitung von Aids und Tbc: 250.000 Neuinfektionen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Aidsvirus hat es geschafft. Die letzten bislang weißen Flecken auf der Weltkarte sind erobert. Osteuropa, bis Mitte der neunziger Jahre von der Epidemie weitgehend verschont, erlebt eine „astronomische Zunahme der Infektionen“, warnen die Vereinten Nationen. Motor der Ansteckungswelle sind die Drogenszenen der Metropolen und die Zunahme der Syphiliserkrankungen. Die höchsten Infektionsraten meldet die Ukraine ■ Von Manfred Kriener
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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