Steinmeier hat in Tansania die richtigen Worte gefunden. Jetzt muss es Deutschland um konkrete Verhandlungen gehen – auch um Reparationen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundespräsident entschuldigt sich in Tansania für Kolonialverbrechen. Großbritanniens König Charles nennt sie derweil in Kenia „unentschuldbar“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Dass in Berlin lagernde Schädel aus Kolonialzeiten identifiziert wurden, ist ein Erfolg der Zivilgesellschaft. Nun fordern die Nachfahren sie zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
McMichael Mutok stammt aus der früheren deutschen Kolonie Palau. Nun ist er in Göttingen, um Knochen zu studieren. Es geht um deren Rückgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Große Restitutionswoche in der Hauptstadt: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat das Placet für die Rückgabe von „Benin-Bronzen“ gegeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Neue Namensgeberin steht für Frauenrechte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ESSAY Der Historiker Jürgen Zimmerer über das Unvermögen der Politik, sich Deutschlands Kolonialgeschichte und den Folgen zu stellen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die beiden Führer der ruandischen Regierungspartei während des Völkermords scheitern mit ihrer Berufung gegen ihre Verurteilung zu lebenslanger Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ERINNERUNG Hamburg will mit dem tansanischen Dar es Salaam seine Kolonialgeschichte aufarbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
14 Monate erinnerte ein Denkmal des Kolonialherren Hermann von Wißmann bei den Hamburger Landungsbrücken an die deutschen Taten in Afrika – und an den Umgang mit dieser Vergangenheit. Jetzt soll es wieder verschwinden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zum Volkstrauertag erinnert das Eine-Welt-Netzwerk im Tansania-Park gegen den Maji-Maji-Aufstand im damaligen Deutsch-Ostafrika vor 100 Jahren. Anders als in den vorangegangenen Jahren blieben Kränze niederlegende Traditionsverbände der Überseetruppen aus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Wie Hamburg mit dem Kolonial-Terror umgeht: Das Deutsch-Ostafrika-Kriegerdenkmal ehrt die „Schutztruppe 1914-18“, die auch den vor 100 Jahren begonnenen Maji-Maji-Aufstand niederschlug. Während Künstler die Umgestaltung des Ensembles fordern, setzt die Stadt auf Denkmalschutz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Hamburg und der deutsche Kolonialismus: Die öffentliche Auseinandersetzung wird möglichst tief gehängt, kritisiert Heiko Möhle vom Eine-Welt-Netzwerk Hamburg. Dafür gibt es auf den Friedhöfen Grabmäler, die die Kolonialherren in nachdenklicher Pose zeigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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