FUNDRAISING Neue Abos für das „Missy Magazine“! Dafür spielen Künstlerinnen heute ein Soli-Konzert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Genointernational Wer anderen hilft, hilft auch sich selbst: Zu ihrem 20. Geburtstag unterstützt die taz Genossenschaft vier Zeitungsprojekte in Schweden, Uruguay, Tschechien und der Türkei – das Geld, das bis zum 15. September bei der taz Geno eingeht, wird zu gleichen Teilen an „BirGün“, „la diaria“, „Fria Tidningen“ und „Kulturní Noviny“ gehen. 23.200 Euro sind bereits eingegangen, 50.000 sollen es werden. Ein Aufruf zur Solidarität
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
GENOINTERNATIONAL (1) Die taz verdankt ihren Unterstützern alles – und unterstützt nun vier andere unabhängige Zeitungsprojekte in Schweden, Tschechien, Uruguay und in der Türkei. „BirGün“ aus Istanbul kämpft gegen Monopole und Zensur. Mit viel Mut und zu wenig Geld
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FÖRDERPREIS „Bella triste“, eine Zeitschrift für junge Literatur, versucht sich zwischen populär und anspruchsvoll. Die Kurt-Wolff-Stiftung zeichnet sie jetzt aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für Familienministerin Kristina Schröder ist die Tageszeitung "Neues Deutschland" ein linksextremes Blatt. Ihre Chefin Merkel trifft die Redakteure trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
UNTERGRUNDPRESSE I Linksradikale Debatten finden heute im Internet statt. Doch auch unterm Ladentisch liegt noch manches militante Blatt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PROTEST Beamte wollten Plakate beschlagnahmen. Aktivisten sehen Kriminalisierungsversuche
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
INSTITUTIONALISIERUNG Der Anfang der taz bedeutete das Ende vieler linker Zeitungsprojekte zugunsten einer konzentrierten Gegenöffentlichkeit. Doch wie viel ist davon noch übrig?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
SATIRE-POSSE Der Carlsen Verlag sendet der „Titanic“ einen ziemlich verunglückten Glückwunsch zum 30. Geburtstag. Der hat Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Lange Zeit waren die Internetseiten der Anarcho-Zeitschrift "Graswurzelrevolution" an Schulen gesperrt. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Freiburger AktivistInnen werfen dem linken Mediennetzwerk vor, zu wenig aktiv zu sein - und planen einen regionalen Südwest-Ableger.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Keine "beiträge zur feministischen praxis" mehr: Nach 30 Jahren wird die älteste Zeitschrift der autonomen Frauenbewegung ganz leise eingestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie war Studentenblatt, APO-Sprachrohr und Politsex-Magazin. Die Zeitschrift "Konkret" wird 50 - und ist im Alter Zentralorgan der Antideutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Beide Zeitungen verstanden sich als Sprecher der militanten Arbeiter. Das Pariser Blatt wurde sozialdemokratisch, das italienische ging unter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Umsonst-Bedürfnis: Die Zeitschrift „Fantômas“ diskutiert die traditionsreiche linke Praxis der Aneignung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Links-Druck im Norden (3): Die Zeitschrift „kassiber“ kümmert sich um linke Theoriebildung. Herausgegeben wird sie vom „Verein zur Verbreitung unterdrückter Nachrichten“ – was regelmäßig auch den Verfassungsschutz interessiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Links-Druck im Norden (2): Rein äußerlich wirken die Hamburger „Lokalberichte“ wie ein altlinkes Verlautbarungsorgan. Aber Christiane Schneider sorgt mit ihnen für Kontroversen – intern und extern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Links-Druck im Norden (1): Die Monatszeitung „analyse & kritik“ bedient linke Leser seit 1971 mit Hintergründen und Analysen. Produziert wird in Kellerkatakomben in Hamburg – wobei der Verlag zuletzt leicht expandieren konnte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Beschlagnahmung bei Zeitschrift „Anti-Atom-Aktuell“. Staatsanwaltschaft verfolgt Aufruf zum Diebstahl
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Partei des Satiremagazins „Titanic“ tritt in Neukölln und Mitte mit Direktkandidaten zu Bundestagswahl an. Der Parteichef hat die Mitglieder fest auf Linie gebracht. Er will Deutschland mit Hundekot aus der Misere kaufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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