Russland überlässt auf der Kunstbiennale in Venedig seinen Pavillon Bolivien. So wird postkolonialer Kitsch für Propaganda genutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt. Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Licht und Energie waren auch im antiken Pompeji teuer. In München erzählen Gegenstände aus dieser Zeit von spätrömischer Dekadenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der „Betroffenenkunst“ zur Auseinandersetzung mit Diversität: Warum Sonia Boyce und Simone Leigh in Venedig ausgezeichnet wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur angesichts des Krieges wirkt die 59. Biennale in Venedig anachronistisch. Wäre da nicht das vielleicht diagnostische Gespür der Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stadtgalerie Kiel hat zum siebten Mal italienische Gegenwartskunst zu Gast – warum eigentlich?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gerade findet in Venedig die 17. Architekturbiennale statt. Die Rolle und Möglichkeiten der Architekten und Planer werden dort überschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Mo(nu)mentaufnahme aus Anlass der neuen Monografie von Horst Bredekamp
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Für Ungarns Pavillon der Architekturbiennale haben junge Architekt*innnen Gebäude der sozialistischen Moderne überdacht. Ein Gespräch mit Kurator Dániel Kovács.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Internationale Kulturschaffende blicken zurück auf das Covid-19-Jahr – Teil 2. Drei Protokolle, aufgezeichnet von Astrid Kaminski
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Architekturbiennale in Venedig wurde ins kommende Jahr verlegt. Was heißt das für den Beitrag des deutschen Pavillons „Projekt 2038“?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leipziger Künstlergruppe Famed arbeitet derzeit in Rom in der Villa Massimo. Eingeschränkt bewegungsfähig wegen des Coronavirus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rimini feiert seinen wohl berühmtesten Sohn, Federico Fellini, mit Open-Air-Kunstwerken und der Ausstellung „Fellini 100. Genio immortale“. Und bald wird für ihn dauerhaft ein Schloss freigeräumt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der deutsche Beitrag zur XXII. Triennale von Mailand stammt von Armin Linke. Der Fotograf bringt in seinen Bildern den triumphierenden Kapitalismus in seinen Nöten und Lügen auf den Begriff
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit dem litauischen Pavillon gewinnt eine Performance den Goldenen Löwen als bester Beitrag der 58. Kunstbiennale in Venedig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 58. Kunstbiennale von Venedig, die an diesem Samstag eröffnet, will den Eigensinn der Kunst stärken. Afrika bildet die Avantgarde, aus den USA stammen die meisten Künstler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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