Der mexikanische Karikaturist Rafael Pineda alias „Rapé“ wurde in seiner Heimat verfolgt und floh nach Paris. Im Exil hat er sich mit Charb ausgetauscht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es ist die größte Kahlo-Ausstellung in Deutschland aller Zeiten - mit mehr als 150 Werken. Darunter auch ihr Selbstporträt inmitten einer Sonnenblume. Es galt als verschollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Der Skandal ist die Welt, in der wir leben: Die mexikanische Künstlerin Teresa Margolles im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Immer knuffig und mit Augenbrauen wie Kolkraben: In „Frida“ spielt Salma Hayek die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo. Deren Bilder lernen durch eine eigens entwickelte Animationstechnik laufen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lidokino (2): Mit „Frida“, der Lebensgeschichte der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo, haben die 59. Filmfestspiele in Venedig begonnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Drei Maler aus dem südmexikanischen Oaxaca beim Instituto Cervantes / Farben gefüllt mit Sonne und Leben
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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