Maren Grimm und Oliver Gemballa begannen Mitte der 90er Jahre ein KZ in Schleswig-Holstein auszugraben. Nun gibt es neu konzipierte Ausstellungsräume.
ca. 235 Zeilen / 7030 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Mit leeren Vitrinen inszeniert Hildesheims Roemer- und Pelizaeus-Museum seine Ausstellung als Notfall-Projekt: Im Herbst war es ausgeraubt worden.
ca. 171 Zeilen / 5113 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit Oktober 2023 ist das wohl bekannteste Museum Berlins wegen Sanierungen geschlossen. Aber was passiert dort genau vor der Wiedereröffnung 2027?
ca. 180 Zeilen / 5372 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Stasi-Museum ging eine Podiumsdiskussion der Frage nach, ob die DDR-Forschung zu Ende geht
ca. 108 Zeilen / 3216 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jeden ersten Sonntag im Monat öffnen die Berliner Museen kostenlos ihre Pforten für alle. 750.000 Menschen nutzten 2023 diese Möglichkeit.
ca. 99 Zeilen / 2956 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auch weil die Sexualisierung der Frauenbrust so bald nicht enden wird: Zum Jahresende ein thematisch fokussierter Rundgang durch die Kunstgeschichte.
ca. 376 Zeilen / 11275 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der 2022 berufene Chef über das künftige Hamburger Hafenmuseum
ca. 106 Zeilen / 3177 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tom Pearsons lädt im Sprengel-Museum Hannover zu einem Ritual
ca. 130 Zeilen / 3873 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einer großen Ausstellung preist Russland seine Errungenschaften. Eine oberflächliche Schau der Eitelkeit – und plötzlich fällt das Wort „Ukraine“.
ca. 240 Zeilen / 7197 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vom Artensterben bis zur Zoonose: Das runderneuerte Osnabrücker Naturkunde-Museum macht Lust darauf, drängende Probleme der Gegenwart zu erforschen.
ca. 173 Zeilen / 5162 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Am Samstag gedenken die Ukrainer:innen der Millionen Opfer der sowjetischen „Tötung durch Hunger“. Ein Besuch im Holodomor-Museum.
ca. 266 Zeilen / 7965 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Ukraine und die Niederlande einigen sich: Damit ist die Rückgabe von Museums-Exponaten von der Krim an Kyjiw perfekt. Kosten fallen keine an.
ca. 63 Zeilen / 1889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Revolution“ von rechts im spanischen Kulturbereich führt in Valencia zur Entlassung eines Museumsleiters. Die Bürger der Stadt protestieren.
ca. 98 Zeilen / 2913 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neue Gesellschaft für bildende Kunst und das Werkbundarchiv sollten in Pavillons auf der Karl-Marx-Allee eine neue Bleibe finden. Nun drohen die Mittel für ihren Bau gestrichen zu werden
ca. 154 Zeilen / 4619 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Städtische Galerie Bremen unterzieht ihre Sammlung einer öffentlichen Inventur. Dabei geraten ihre akute Raumnot, die regionale Kunstgeschichte und die Trends der lokalen Soziokultur in den Blick. Aber auch die kulturpolitischen Verheerungen infolge von Hartz IV
ca. 223 Zeilen / 6684 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im libanesischen Baalbek hat die Hisbollah ein Propaganda-Museum eröffnet. Darin legt sie den Fokus auf ihren Kampf gegen Israel – aber nicht nur.
ca. 294 Zeilen / 8819 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit der Serpen’ Gallery gibt es in Berlin erstmals einen Ort für zeitgenössische ukrainische Kunst. Ein Interview mit Galeristin Natalia Yakymowich.
ca. 217 Zeilen / 6482 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Künstlerpaar Lotte Lindner und Till Steinbrenner kommentiert das Sprengel Museum in Hannover und lädt zur Parade durch die Innenstadt
ca. 94 Zeilen / 2807 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Museum der Dinge schließt am 5. November in der Oranienstraße. Interimsmäßig zieht es an die Leipziger Straße und damit nach Mitte.
ca. 201 Zeilen / 6018 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Wewelsburg ist ein beliebtes Ausflugsziel. Allerdings ist die ehemalige „Ordensburg“ der SS auch Pilgerort für Nazis.
ca. 145 Zeilen / 4334 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.