Die Sache niedriger hängen: Jonathan Littell hielt sich bei einem Gespräch über seinen Holocaust-Roman am Handwerk fest. Und am Zigarillo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach 1945 erfanden Nichtjuden in Deutschland eine direkte Verbindungslinie von Napoleon Bonaparte zu Adolf Hitler. Dahinter verbarg sich auch eine antisemitische Selbstversöhnung, sagt der Literaturwissenschaftler Klaus Briegleb
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Diskrete Faulheit am Arbeitsplatz: Die französische Autorin Corinne Maier liest im Literaturzentrum
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Altonale und Literaturhaus gedenken des wenig bekannten französischen Meeres-Schriftstellers Paul Morand
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Beschreiben, was abgeht: ein Gespräch mit dem französischen Autor Philippe Djian über seine Lust auf pornografisches Schreiben, auf Pulp und darauf, gegen den literarischen Kanon zu verstoßen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine 16-Jährige sorgt mit ihrem Sextagebuch für Wirbel, Regisseur Larry Clark zeigt in seinem neuen Film „Ken Park“ Jugendliche in allen Stellungen: Auch die Teens sind in der sexgierigen Medienindustrie angekommen. Und wo ist der Skandal?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
3. Preis: Das Eis und der väterliche Voyeur am Strand von Cannes
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Literaturzeitschrift „die horen“ veröffentlicht Spannendes aus den ehemaligen Kolonien Frankreichs
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Vor zwanzig Jahren verabschiedete sich die linke Theorie vom Prinzip Realismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Geschlossener Mund, befreit vom Produktionszwang: Der französische Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Essayist Maurice Blanchot war eine der zentralen Figuren der postmarxistischen Theorie. Wir drucken aus Anlass seines Todes einen unveröffentlichten Text seiner Merve-Verlegerin Heidi Paris aus dem Jahre 1983
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Robbe-Grillet ist Vater des Zeit- und Identitätsstrukturen verstörenden nouveau roman. Der Autor überließ der taz Bremen Skizzen für ein neues Projekt. Nach Berlin ist Bremen die zweite deutsche Stadt, die er unmittelbar in sein literarisches Spiel einbindet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Auf den Augen blind und Daumen hoch für Beloki und Rumsas: Die traurige Geschichte eines jungen Mannes, der für ein Jahr ins südfranzösische Pau ging, um dort livehaftig die Tour de France zu erleben und Jan Ullrich zum Tour-Sieg zu verhelfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
von WOLFGANG MATZ
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tazmamart – so hieß das schlimmste Gefängnis Marokkos. Darüber hat Tahar Ben Jelloun einen Roman geschrieben. Nun prasselt Kritik auf den kritischen Intellektuellen nieder
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Konsumkultur zwischen Snobismus und Schnäppchenjagd: Die Avenue Montaigne in Paris ■ Von Stefan Schomann
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Wer spricht? In „Vertrauen gegen Vertrauen“ versammelt Paule Constant vier erfolgreiche Frauen in einer Wohnküche in Kansas
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Brigitte Marquardt
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