Museen sollten sichere Orte für kontroverse Debatten sein. Alle müssen zu Wort kommen dürfen, auch beim Thema Nahost-Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Max Czollek und Sasha Marianna Salzmann luden ein, um über die „Utopie Osteuropa“ zu reden. Es ging um die Ukraine und um Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gerichtsurteil hält die türkische Literaturszene in Atem: Die bekannte Autorin Elif Shafak soll ihren ersten großen Erfolg abgeschrieben haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“ deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag beginnt die Literarische Woche. Bremen feiert das Lesen, das Erzählen und einen Mitläufer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erstmals wird der Liliencron-Preis verliehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Autorinnen und Autoren lesen in Hamburg gegen Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Edita Koch ist seit 42 Jahren Redakteurin, Herausgeberin und Verlegerin von „Exil“, einer Zeitschrift über Exilliteratur zwischen 1933 und 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während es auf dem Buchmarkt sonst höchstens mittelgut lief, feierte die literarische Romance-Sparte im Jahr 2023 Rekordumsätze. Über Booktok und Liebesgeschichten, die süchtig machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Braut ist schwanger, deswegen hat sie geheiratet. Doch am Hochzeitstag stirbt ihr Vater. Und sie begegnet ihrer Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Masha Gessen hätte sich nach dem Vergleich Gazas mit einem NS-Deportationsghetto einer politisch-analytischen Diskussion stellen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Sie wurden einst vor der genozidalen Gewalt des „Islamischen Staats“ gerettet. Nun lasen jesidische Autorinnen und Autoren in Stuttgart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yossel und Benny wollen an diesem Abend einfach Schach spielen, Whisky trinken und Kuchen essen. Dann aber klopfts – und bald riecht alles nach Gouda.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der neue „Salon Narrativ“ am Thalia Theater präsentiert deutsche Literatur von Migrant*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Masha Gessen wird in einer kleinen Bremer Galerie geehrt. In der Rede entwickelt die Publizist*in eine kleine Philosophie des Holocaust-Vergleichs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die feierliche Hannah-Arendt-Preisverleihung an Masha Gessen wurde abgesagt. Gessen verglich Gaza mit den Zwansghettos der Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Zeit“ hat eine so liebevolle wie gefühlige Sonderausgabe über die Weltliteratur gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schauspieler Jens Harzer und Klarinettist Jörg Widmann verblüffen am Montagabend im Boulez-Saal mit Lyrik von Paul Celan und Musik in ungewöhnlichen Lautgestalten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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