Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „Sonntagskind“ bereitet eine Bühne für die Schriftstellerin Helga Schubert. Die beeindruckt als Erzählerin ihres Lebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mit der Wahrheit nimmt es DDR-Leistungssportlerin und Anti-Doping-Kämpferin Ines Geipel nicht genau. Kritiker werden diskreditiert. Ein Gastbeitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die ostdeutschen „Baseballschlägerjahre“ in der Provinz hat die Schriftstellerin selbst erlebt. Ein Gespräch über die Scham von Tätern und Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bestsellerautor Lukas Rietzschel ist jung, Sachse und in der SPD. Im Gespräch erklärt er, wieso das ungewöhnlich ist und was die DDR damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Briefwechsel der großen DDR-Schriftstellerinnen Sarah Kirsch und Christa Wolf zeigt: Politisches und Privates zu trennen, ist unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Landolf Scherzer gab in seinen Reportagen Einblicke in die bröckelnde DDR. Ihr Ende aber sah er bis zum 9. November nicht kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
28 Bücher hat die ostdeutsche Autorin Elfriede Brüning geschrieben, aber sie fühlte sich nach der Wende ignoriert. Nun starb sie mit 103 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Überhaupt kein Kalkül, nur fachlicher Respekt und Freundschaft: Warum es bei der Berliner Lesebühne „Chaussee der Enthusiasten“ ausschließlich ostdeutsche Autoren gibt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Eine Frau, die behauptet, eine typische Ostdeutsche zu sein, muss erzählen. Eine Frau, die das aufschreibt, muss zuhören. Nach diesem Rezept hat Martina Rellin einen Bestseller gebacken:„Klar bin ich eine Ost-Frau“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Warum tanzen viele junge ostdeutsche Autoren vor uns Westdeutschen plötzlich herum wie die Indianer beim Powwow-Tanz? Und warum finden wir sie dabei auch noch so exotisch? Über die Möglichkeit, selbst vorgeführt zu werden in unserem seltsamen Begehren nach dem Osten als dem ganz Anderen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heute soll Daniela Dahn die Louise-Schroeder-Medaille bekommen. Das parteipolitische Hickhack um die von der PDS nominierte Schriftstellerin aber schadet dem Ansehen der Ehrung. Grüne wollen künftig ein neues Auswahlverfahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Selbstironisch, auch wenn die Wunde protestiert: Sabine Zurmühls Biografie der DDR-Autorin Maxie Wander
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Um ein Buch über die bedrohlichen Ostdeutschen zu verkaufen, muss die Schriftstellerin Luise Endlich schon wieder umziehen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
So sehen Irrtümer aus: Ein Bündnisgrüner und Bürgerrechtler aus Sachsen-Anhalt schreibt seine Erinnerungen an die DDR auf – und seine Landsleute finden das klasse. Worüber soll Hans-Jochen Tschiche nun schreiben? ■ Von Thomas Gerlach
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Christa Wolf und Irmtraud Morgner waren auch im Westen anerkannte Schriftstellerinnen. Ines Geipel stellt in einem Buch vier Autorinnen vor, deren Literatur zu DDR-Zeiten keine Chance hatte ■ Von Peter Walther
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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