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Quelle: taz
Ressort: Spezial
TEX-MEX Als weibliches Pendant zu Manu Chao galt Amparo Sánchez lange Jahre. Auf ihrem neuen Album „Tucson – Habana“ präsentiert sich die Sängerin aus Andalusien mit ruhigeren Tex-Mex-Balladen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Fritz Ostermayer ist ein Aficionado mexikanischer Volksmusik. Er erzählt, warum er der Hochzeit von Pop und Mariachi einen Sampler gewidmet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem Album „Chávez Ravine“ hat der Slide-Gitarrist Ry Cooder einem verschwundenen mexikanischen Viertel in Los Angeles ein Denkmal gesetzt. Ein Gespräch über Globalisierung und Nostalgie, die Pachuco-Kultur der Fünfzigerjahre und die Bedeutung der Latino-Einwanderung in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Eine puristische Idee ethnischer Musik interessiert mich nicht“, sagt Lila Downs, die in Oaxaca genauso zu Hause ist wie in Minneapolis. Dementsprechend ist ihr Repertoire ein Mix: aus Blues und Boleros, Jazz, Oper und Gospel, Corridas und Cumbias
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie spielten fast in Fußball-Mannschaftsstärke / Die Mexikanische Kultband „Los de Abajo“ gastierte jetzt im Schlachthof und veranstaltete einen grandiosen Triumphzug für und mit dem Publikum
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
„Die Musik aus den Bergen ist nicht einfach irgendeine alte Musik. Sie ist das Herz, das schlägt“: Son de Mexico reflektieren zum Abschluss der Heimatklänge die Interdependenz von Folklore und Pop ■ Von Andreas Becker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ „Alternative Salsa“ statt Mambo und Lou Bega: Los de Abajo vertreten die mexikanische Generation X bei den Heimatklängen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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