Mit den veränderten Einbürgerungstests wird der Antisemitismus in Deutschland kaum weniger werden. Deutlich zielführender sind Aufklärung und Bildung.
ca. 87 Zeilen / 2595 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
ca. 95 Zeilen / 2840 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Washingtoner Prinzipien wurden bereits vor 25 Jahren beschlossen. Es ging darum, nach NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut in staatlichem Besitz zu suchen. Nun wurde vor wenigen Tagen eine Neufassung unterschrieben, die Bewegung in die Sache bringen soll. Auch von Deutschland
ca. 230 Zeilen / 6876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Köln eröffnete die Lit.Cologne mit einem Gespräch von Robert Habeck und Michel Friedman über Antisemitismus. Sie wagten eine tastende Denkreise.
ca. 171 Zeilen / 5125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liberale Juden pochen auf Gleichbehandlung mit dem Zentralrat der Juden. Jetzt haben sie eine Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.
ca. 103 Zeilen / 3069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seine Eltern wurden von der Reichsbahn nach Auschwitz deportiert. Deshalb fordert der Niederländer Salo Muller Entschädigungen von der Deutschen Bahn.
ca. 604 Zeilen / 18101 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die liberalen Demokratien sind unter Druck. Der hybriden Kriegsführung totalitärer Mächte sollte man gerade im Kulturbereich entschlossen begegnen.
ca. 320 Zeilen / 9592 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Israels Minister Chikli provozierte mit Aussagen zu Pride-Parade und schwedischen Rechtsradikalen. Für einen Kongress soll er bald nach Berlin kommen.
ca. 112 Zeilen / 3331 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wurde es geraubt oder freiwillig verkauft? Wie mit vom Nationalsozialismus verursachten Vermögensverlusten umzugehen ist, ist kontrovers.
ca. 269 Zeilen / 8053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
ca. 163 Zeilen / 4863 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit über 20 Jahren ist Grigori Pantijelew Vize-Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Bremen. Er fordert mehr Taten gegen Judenhass ein.
ca. 238 Zeilen / 7123 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Schriftstellerin Mirna Funk lebt in Berlin und Tel Aviv. Ein Gespräch übers Jüdischsein in Deutschland vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.
ca. 492 Zeilen / 14746 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
ca. 292 Zeilen / 8731 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
ca. 528 Zeilen / 15837 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
ca. 332 Zeilen / 9949 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
ca. 644 Zeilen / 19301 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Literat und KZ-Überlebende Ivanji hat sich nach dem Ende des Nationalsozialismus nie gefragt, wie es ist, als Jude nach Deutschland zu reisen. Nun schon.
ca. 268 Zeilen / 8024 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) will die Möglichkeiten zur Rückerlangung von NS-Raubkunst durch die Erben der Verfolgten erleichtern.
ca. 301 Zeilen / 9009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Michael Wolffsohn kam in Tel Aviv zur Welt und wuchs in Berlin auf. Seit Jahren warnt er vor wachsendem Antisemitismus in Deutschland.
ca. 546 Zeilen / 16357 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Protest und Kritik zu verbieten hilft niemandem, denn Juden und Palästinenser ziehen am selben Strang. Solidarität mit den Palästinensern ist notwendig.
ca. 195 Zeilen / 5825 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.