Eigentlich schieben sich Ostern Pilgermassen aus aller Welt durch die Via Dolorosa. Zu Besuch in einer Stadt, der die Berufung abhandengekommen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
30 Jahre lang war unsere Autorin Nahost-Korrespondentin der taz in Jerusalem. Nun blickt sie zurück auf ihre Zeit in Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mit seinem Buch „Grunewald im Orient“ erinnert Thomas Sparr an Rechavia, ein deutsch-jüdisches Stadtviertel im Westen Jerusalems.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem definiert den Status der Stadt neu. Und das stellt einen Völkerrechtsbruch dar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Anschlag geschah in einem Vergnügungsviertel Tel Avivs. Früher war es ein Dorf evangelischer deutscher Pietisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die israelische Armee nutzt die Wüste Negev als Truppenübungsplatz. Dort leben neben Beduinen auch Hippies und Friedensaktivisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jerusalem ist eine zweigeteilte Stadt, mindestens. Eine Straßenbahn verbindet und spaltet die, die mit ihr fahren. Vier Porträts auf dreizehn Kilometern.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein neues Gesetz soll die Gebietsansprüche der Beduinen in der Negev-Wüste regeln. Und sie gewaltsam ins 21. Jahrhundert katapultieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kein anderer Staat wird so stark dämonisiert wie Israel. Ihn mit dem NS-Staat gleichzusetzen gehört zum Antisemitismus. Darin spiegelt sich eine Täter-Opfer-Umkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Westbank profitieren Palästinenser vom israelischen Wirtschaftsboom. Viele sind zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland steckt gegenüber Israel in einem Dilemma. Kein anderer befreundeter Staat verletzt so andauernd Völker- und Menschenrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
STADTTOUR Mit israelischen Friedensaktivisten durch das Gewirr der Jerusalemer Altstadt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Tausende Palästinenser, unterstützt von israelischen und internationalen Aktivisten, demonstrieren im Viertel Scheich Dscharrah gegen die Übernahme von Häusern durch israelische Siedler.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kein hochrangiger Politiker aus Deutschland solidarisiert sich mit dem gewaltfreien Widerstand gegen den Bau der israelischen Trennmauer im Westjordanland. Das ist beschämend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alfred Grosser über die Unlösbarkeit des Nahostkonflikts, den Streit über die „Auschwitzkeule“ und kollektive Erinnerung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
GRENZGEBIET Das Dorf Ghajar liegt zwischen dem Libanon und Syrien und ist eine geschlossene israelische Militärzone. Der Sprecher der Bewohner, Najeeb Khatib, berichtet über die Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sie sind Muslime, sie sind Araber und sie leben in Israel. Der ehemalige Polizist Said Abu Shakra will in der Stadt Umm al-Fahm ein Museum bauen, das ihre Geschichte erzählt.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Typ: Bericht
Friedensprozess, Gazastreifen, Iran: Noch herrscht Einigkeit zwischen US-Außenministerin Clinton und der israelischen Amtskollegin Livni. Doch bald kommt Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Palästinenser im Westjordanland haben den Krieg in Gaza nur aus der Ferne beobachtet - den Glauben an eine Zweistaatenlösung haben viele längst verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Israel hat die Mehrheit der Palästinenser wie auch der Juden den Glauben an die Zweistaatenlösung verloren. Es gibt zwar Alternativen, doch realisierbar sind sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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