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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Wie könnten Astronaut:innen auf dem Mars leben? Space-Architekt:innen designen Gebäude aus Mondsand und ringen mit kosmischer Strahlung.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Wie das Bauhaus in Japan und Indien wirkte: Im Rahmen des Großprojekts Bauhaus Imaginista vergleicht eine Ausstellung in Kioto pädagogische Konzepte dreier Kunstschulen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die traditionellen japanischen Tatami-Matten aus Reisstroh und Schilf erfreuen sich auch in Deutschland großer Beliebtheit. Kein Wunder, sind sie doch vielseitig einsetzbar. Zum Beispiel als Alternative zum herkömmlichen Parkett- oder Teppichboden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Metabolismus und Symbiosis: Das Deutsche Architektur Zentrum stellt das Werk des japanischen Architekten Kisho Kurokawa vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Harmonische Abmessungen, klare Formen und aufwändige Oberflächen: Einrichtungsgegenstände aus China und Japan richten sich zumeist nach einem jahrhundertealten Formen- und Farbenkanon
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die japanische Automobilfirma Toyota stellte in Köln ihren neuen Formel-1 Wagen vor – und hofft auf eine bessere Zukunft. Das neue Design ist auf dem ersten Blick nicht wirklich zu erkennen. Immerhin gab es reichlich Sushi
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
■ Japanische Papierarchitektur: Die Galerie Renate Kammer zeigt noch bis zum Ende dieser Woche die Konstruktionen von Shigeru Ban, wie sie eigentlich hätten sein sollen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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