China traktiert den Modekonzern H&M wegen dessen Haltung zur Zwangsarbeit. Firmen sollten sich im Klaren sein, worauf sie sich in dem Land einlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Entscheidung des schwedischen Bekleidungsriesen, keine Baumwolle mehr aus Xinjiang zu beziehen, zieht in China einen Shitstorm nach sich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Lieferketten Der Textilkonzern verspricht faire Löhne, verweigert aber Informationen dazu
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
BEZIEHUNG H&M interessiert sich nur noch für Stars. Wer die sind, ist egal. Und die Mode sowieso
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TEXTILIEN Eine Studie zeigt, welche Mengen Chemie die Herstellung und Nutzung von Kleidung verschlingen kann. Den Schaden hat die Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Silber soll in Textilien geruchsbildendende Bakterien killen und damit den Schweißmief mindern. Doch Wissenschaftler warnen: Dadurch werden auch Krankheitskeime resistent - gegen Antibiotika.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schwedische Umweltschützer haben Hormongift in importierten Badezimmertextilien gefunden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Früher entwarfen Designer aus Paris schicke und teure Mode, die dann von Billiglabels kopiert wurde – das gab Ärger. Heute entwirft Karl Lagerfeld für den Billiganbieter H & M – und fühlt sich geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Werbeplakate der Firma Hennes & Mauritz sind im Büro ganz schnell weg von der Wand. Auch mit Parole
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Schwedischer Billigmode-Multi mit zweistelligem Umsatzplus. 110 neue Filialen in diesem Jahr geplant
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Hennes & Mauritz schafft ab Januar 2002 international die Chlorchemie-Beschichtungen ab. Konkurrenten ziehen mit, haben teilweise aber noch Schwierigkeiten. Prüfung bei „Öko-Test“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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