Es gibt zwar noch überholte Exemplare des Fairphones, doch die neuen sind ausverkauft. Wann das nächste Modell auf den Markt kommt, ist offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für das als nachhaltig angepriesene Handy liefert der Hersteller keine Ersatzteile mehr. Zu teuer, sagt Gründer Bas van Abel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fairphone macht die Handelskette all seiner verwendeten Konfliktmineralien transparent. Auch Wolfram sei jetzt konfliktfrei, so das Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fairphone kauft demnächst das Metall Wolfram für seine Smartphones in Ruanda. Wird dort nun alles besser? Ein Besuch in der Mine.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie zeigt: Auch die Hersteller des Fairphones haben Nachholbedarf – beim Umgang mit Chemikalien oder der Steuertransparenz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
STANDARDS Eine niederländische Firma will ein Handy herstellen, das sozial und ökologisch so korrekt wie möglich ist. Erstmals öffnete sie die Tore ihrer Fabrik in China für einen Journalisten: Dort trifft der Anspruch auf die Wirklichkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TELEFON Die niederländische Initiative „Fairphone“ will eine Neuauflage ihres Ökohandys auf den Markt bringen. Im Frühjahr soll es erhältlich sein
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Hersteller des Fairphones wollen eine weitere Charge ihres ethisch korrekten Telefons produzieren. Bei der Neuauflage könnte man einiges ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STANDARDS Eine niederländische Organisation will das erste fair produzierte Smartphone verkaufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Billig und ethisch korrekt, so will das neue Fair Phone sein. Den Umgang der großen Firmen mit der Fairness wird es aber nicht verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 8.000 Euro Anwaltskosten, 220 zerstörte DVDs und ein Jahr Schikanen. Wie der Philips-Konzern die Existenz eines Händlerpaars zerstörte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In den Niederlanden wird künftig wieder mit Stift und Papier gewählt - weil die Wahlcomputer, die auch in Deutschland verwendet werden, zu leicht manipulierbar sind. Das zumindest hat eine Studie ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Pim Fortuyn ist doch nicht der „größte Niederländer aller Zeiten“. Schuld ist ein Computerfehler bei der Stimmenzählung. Alles wird gut? Na ja, da wäre noch der „schlimmste Niederländer aller Zeiten“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die insolvente phenomedia AG wurde von einer deutsch-niederländischen Investorengruppe aufgekauft
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Neuer Anlauf auf den Geldbeutel der Kunden: Der niederländische Telekommunikationkonzern KPN will das in Japan sehr erfolgreiche „I-Mode“-Format für Mobilfunktelefone auch in Europa einführen
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Quelle: taz
Ressort: Internet
Nach dem Totalabsturz der einstmals hoch gelobten Software-Firma Baan sollen Privataktionäre nun weniger Geld pro Aktie bekommen als die großen Anteilseigner
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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