Er drehte mit Hannah Herzsprung, Hannelore Elsner und Uschi Obermeier. In Rudolf Thomes Filmen wurde immer Liebe gemacht, und es gab Spaghetti und Rotwein. Heute lebt er in Brandenburg und wurde gerade für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Ein Besuch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Filmische Umarmungen: Die Retrospektive der Berlinale nimmt die „Perspektiven von Filmemacherinnen“ ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Vor 30 Jahren starb Chris Gueffroy auf der Flucht über die Berliner Mauer. Er war der 140. Grenztote
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Diesen Herbst vor 30 Jahren ist die Mauer gefallen. Bei einer Andacht am Dienstag gedenkt man den Opfern, die die Mauer überwinden versuchten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit fünfzig Jahren kämpft das autonome Zentrum in Reutlingen für eine buntere Kulturlandschaft. Sie holten die Toten Hosen in die Stadt und besetzten einen Kinosaal. Aberwas ändert sich, wenn ein Jugendzentrum alt wird?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
„Gayhane“, die queer-orientalische Partyreihe im SO36, feiert am Samstag Zwanzigjähriges. Ein Gespräch mit Sabuha, Ipek und Frieda.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Historiker Hans Wrobel hat Hinweise gefunden, dass Bremer Sozialdemokraten Informanten der Gestapo waren und daher Kriegsverbrecher entlasteten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Was bleibt von einem Menschen, dessen Leben schon mit 22 Jahren zu Ende war? Eine Spurensuche in der eigenen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Die Geheimnisse des schönen Leo“ porträtiert einen verwegenen CSU-Politiker. Und zeichnet eine Skizze der Bonner Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin war Schülerin, als Thomas Ebermann in Hamburgs Parlament Helmut Schmidt zu kritisieren wagte – in dessen Beisein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kreative verdanken ihm soziale Absicherung. Auch deshalb galt Helmut Schmidt bei seinem Sturz 1982 vielen als „Kanzler der Künste“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
zählt hierzulande zu den invasiven Arten, so wie auch das chinesische Kapital auf dem Hamburger Immobilienmarkt. Beide werden scheel angesehen, aber die chinesische Wollhandkrabbe hat sich schon lange vor dem Post-Maoismus in Europa ausgebreitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Ausstellung „Real Pop 1960–1985“ gibt Anlass, sich darüber Gedanken zu machen, wie in der Kunst Status und Bedeutung zugeschrieben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Teil des Problems oder Teil der Lösung? Eine Ausstellung in der Kunsthalle am Hamburger Platz in Weißensee hat den Kunststudenten Holger Meins zum Ausgangspunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Chronik „Die 68er-Bewegung“ zeigt, was an den 60er-Jahre-Bewegungen fasziniert: der Gleichklang von Politik, Pop und Globalem.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Fritz Stagges „Stagge's Hotel“ in Osterholz-Scharmbeck war die erste Diskothek in der Gegend. Unser Autor hat die „Ära Stagge“ miterlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ozan Ata Canani ist wohl der erste Gastarbeitersohn, der auf Deutsch sang. Seine Texte über deutsche Politik und Rassismus sind heute noch aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
An Weihnachten werden Menschen, die glauben, sie seien erwachsen, wieder zu Kindern – und fahren nach Hause zu ihren Eltern. Dabei ist die Welt, in der sie Kind waren, unwiderruflich dahin 43–45
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die schönen Warenwelten der Kindheit in den 70er-Jahren waren Massenindustrie, aber sie übten einen Zauber aus. Der ist verflogen in dem Maße, wie Spielzeug zu Ramsch herunterkommt. Eine Weihnachtsgeschichte von Roger Behrens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Westernhagen ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker. Warum wird er eigentlich nicht schon längst so geliebt wie Lindenberg oder Grönemeyer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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