Die Ägypterin Nawal El Saadawi verkörperte den Kampf der arabischen Frauen für Selbstbestimmung. Jetzt ist sie im Alter von 89 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Er kritisiert, provoziert und lässt sich nicht einschüchtern – der Publizist Hamed Abdel-Samad im Gespräch über sein neues Buch „Der islamische Faschismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Abdel-Samads Bruder nährt Spekulationen über ein mögliches Entführungsmotiv. Der Krisenstab des Auswärtigen Amtes ist eingeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ILB 9 In Haus 6 der JVA Tegel las Chalid al-Chamissi aus seinem Buch über Taxis in Kairo, in dem der Hass auf Mubarak schon zu spüren war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Publizist Abdel-Samad wird von ägyptischen Salafisten mit dem Tode bedroht. Bekannt geworden ist der Deutsch-Ägypter vor allem als Satirepartner von Henryk Broder.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Lyrik junger Ägypterinnen in der Laeiszhalle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die säkularen Schriftsteller und Denker Ägyptens sind die Verlierer im Kampf zwischen Islamisten und Staat. Die Justiz bietet kaum noch Schutz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er galt als Begründer des modernen ägyptischen Romans und als Symbolfigur des säkularen Bürgertums seines Landes. Doch erst durch den Nobelpreis für Literatur wurde er 1988 weltweit bekannt. Im Alter von 95 Jahren ist Nagib Machfus nun in seiner Heimatstadt Kairo gestorben. Ein Nachruf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die ägyptische Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und Tänzerin Nora Amin arbeitet sich in ihren Performances und Texten an den Klischeebildern von arabischen Frauen ab. Jetzt lehrt sie als Gastprofessorin an der FU. Ein Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Intime Innenansichten aus dem Islamismus: Eine Begegnung mit der ägyptischen Schriftstellerin Miral al-Tahawi, der interessantesten neuen Literatin ihres Landes. Schreiben ist wie Krieg, sagt sie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der 29-jährige Berliner Schriftsteller Tobias Hülswitt über Kairo, Religion, Selbstkritik und Ironie in Ägypten
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Stille Post aus Kairo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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