Ausgabe vom 4./5. März 2017: 200 Jahre Fahrradliebe

Befreier der Arbeiterklasse und Motor der Frauenemanzipation – was das Fahrrad nicht alles war. Wieso wir es 200 Jahre nach seiner Erfindung immer noch lieben – und ob diese Beziehung nicht mehr Freiheiten bräuchte.

Bild: dpa

Rad Eine Liebesgeschichte, die vor 200 Jahren begann: Die innige Beziehung der Deutschen zum Fahrrad. Was hält sie am Leben? Und braucht sie mehr Freiheiten?

Auto Der Ausschuss, der den VW-Abgasskandal untersucht, steht kurz vor dem Ende. Aber irgendwie will die Aufklärung niemand sonderlich intensiv betreiben

Gangster Pablo Escobar hat den Ruf seiner kolumbianischen Heimatstadt Medellín geprägt. Im Fernsehen, bei Netflix, alsbald im Kino ist er en vogue. Ein Stadtrundgang zur Geschichte des Kokain-Terrors

Popstar Der Musiker Philipp Poisel gilt als Begründer der "Jungen Milden". Er zweifelt stets - sogar an seinem neuen Album "Mein Amerika". Ein Gespräch über Vertrauen zu sich selbst und die Schwierigkeit, erwachsen zu werden

Schicksal Hans-Georg Baermann lebte Jahre allein im Wald. Die andere Hälfte seines Lebens – über 20 Jahre – verbrachte er im Gefängnis: ein Mann, dessen Leben dennoch nicht verurteilt werden kann.

Soulfood Es gibt Mahlzeiten, die uns glücklich machen - ganz individuell. Essen, das keine Fragen stellt und auf das man sich verlassen kann, weil es immer gelingt. Eine Auswahl

Pressefreiheit Der "Welt“-Journalist Deniz Yücel ist derzeit in der Türkei inhaftiert, Doris Akrap hat ihn in Istanbul kurz getroffen

Mit Kolumnen von Bettina Gaus, Nina Apin, Anja Maier und Edith Kresta