Ausgabe vom 6./7. Dezember 2014: Im Tal des Bösen

Die einen erhoffen sich von der Digitalisierung Innovation und Reichtum. Die anderen fürchten die Zerstörung von Freiheit und Feierabend. Ruiniert das Silicon Valley die Welt? Oder rettet es uns?

Bild: dpa

Hoffen: Quote, Gewerkschaft, 38-Stunden-Woche. All so was gibt es im Silicon Valley nicht. Kann das trotzdem die Zukunft sein? Eine Ortsbegehung von Peter Unfried.

Jede Woche stellen wir eine Streitfrage, auf die Politiker, Wissenschaftlerinnen, Leserinnen und Prominente antworten. Die Diskussionen und den jeweils aktuellen Streit finden Sie unter taz.de/streit. Diskutieren Sie mit!

Wehren: Ein junger Mann wird bei einem Polizeieinsatz fast erschossen. Anschließend versuchen Gericht und Staatsanwaltschaft, ihn in die Psychiatrie einzuweisen. Rekonstruktion eines Justizkrimis.

Gedenken: Die große Samstagabendshow wird zum letzten Mal ausgestrahlt. Wetten, dass Sie „Wetten, dass..?“ vermissen werden? Oliver Kalkofe und Smudo antworten.

Winken: Es sind die letzten Tage für Klaus Wowereit als Bürgermeister von Berlin. Er feiert. Und was ist mit dem Flughafen? Den gestiegenen Mieten? Dem Hundekot?

Schlichten: Für den Görlitzer Park gibt es nur eine Lösung: Man muss ihn schließen und verwildern lassen. Ein Essay.

Sträuben: Bei Springer war die "Berliner Morgenpost" gefangen. Vor einem Jahr zog sie aus, um unter dem Dach der Funke-Gruppe wieder eine eigenständige Zeitung machen zu dürfen.

Mit Kolumnen von Bettina Gaus, Reiner Schäfer und Franz Lerchenmüller.