Die Spitzen der Ampelkoalition einigen sich auf eine umstrittene Reform. Die angedrohten Fahrverbote des Verkehrsministers sind damit vom Tisch.
Im Namen des Klimaschutz spricht Bundesverkehrsminister Wissing eine radikale Drohung aus. Was seine Idee bringen würde.
Im Ringen um eine Reform des Klimaschutzgesetzes warnt der Verkehrsminister vor Wochenend-Fahrverboten. Grüne und Umweltschützer üben scharfe Kritik.
Aktuelle Zahlen belegen zwar, dass der motorisierte Verkehr auf Berlins Straßen abgenommen hat. Andere Daten werfen aber Fragen auf.
Der Rückgang klimaschädlicher Emissionen lag zum Teil an der schwachen Wirtschaft. Dennoch blickt die Regierung optimistisch auf die Klimaziele 2030.
In Koblenz zahlen Bewohner:innen künftig mehr fürs Parken großer Autos. Für Kritik sorgen vor allem die Pläne einer anderen Stadt.
Fahrgemeinschaften könnten Straßen leeren. Trotzdem wird es mehr Verkehr geben, sagt der ADAC. Greenpeace sieht das anders.
BUND und Nabu wollen gegen den Bau der A26-Ost klagen. Die Zerstörung der Natur werde nicht rechtlich zulässig kompensiert.
Deutsche Kommunen haben es aus rechtlichen Gründen schwer, Parken zu verteuern. Doch es gibt Spielraum, sagt Expertin Anke Borcherding.
Neuwagen stoßen wieder deutlich mehr Kohlendioxid aus, als die Hersteller angeben. Das zeigt eine neue Studie. Die Forscher sehen die EU in der Pflicht.
In vielen Großstädten sind Autofahrende unzufrieden, zeigt eine Umfrage des ADAC. Der ÖPNV schneidet gut ab – dort aber stellen sich andere Fragen.
Einbahnstraßen, Spielstraßen oder Fahrradwege? Alles egal. Autofahrer:innen rasen einfach durch. Die letzte Lösung: Poller, Poller, Poller!
Bottrop hat den CO2-Ausstoß für einen Großteil des Stadtgebietes innerhalb von elf Jahren halbiert. Was können andere Städte davon lernen?
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner will die Zahl der Tempo-30-Abschnitte auf Hauptstraßen stark reduzieren. Die Kritik lässt nicht lange auf sich warten.
Private Autos dürfen „für lau“ öffentlichen Raum zuparken. Höchste Zeit, dass die Autos von Vereinen und Gewerbetreibenden Vorrechte bekommen.
Vor einem Jahr wurde die Friedrichstraße wieder für Autos geöffnet – bevor sie erneut gesperrt und dann abermals geöffnet wurde. Ein Ortsbesuch.
Die älteren Autofahr:innen sind nicht das Problem auf den Straßen Deutschlands. Das Problem sind die vielen Autos selbst.
Autonomes Fahren hieße mehr Platz, mehr Teilhabe und kühlere Städte. Dafür müssen wir mutiger werden, sagt Verkehrsforscher Andreas Knie.
Während unser Kolumnist an der Ampel warten muss, bemerkt er: Autos sind für einige Heimat. Sie sind Rauchstube, Hobbyraum und Abenteuerland zugleich.