Digitalminister Wissing plant mit der Telekommunikationsbranche, wie der Netzausbau vorankommen soll. Die Länder müssen mitziehen.
Am 1. Dezember tritt das neue Telekommunikationsgesetz in Kraft. Ist der Internetanschluss zu langsam, können Nutzer:innen sich fortan besser wehren.
Vor der Wahl versprechen die Parteien gerne irgendwas in Sachen Digitalisierung. Julia Hess kritisiert die Buzzwordisierung des Diskurses.
Beim Ausbau der Infrastruktur für schnelles Internet ist Deutschland europäisches Schlusslicht. Ausgerechnet die Krise gibt Grund zur Hoffnung.
Anstatt Drängenderes anzugehen, kümmert Scheuer sich um völlig überflüssige Flugtaxis. Der Minister sollte seine Prioritätensetzung überdenken.
Deutschland ist in Sachen Internetzugang ein Entwicklungsland. Nach den Plänen der Bundesregierung wird der Ausbau noch Jahre dauern.
Die Verabscheuung von Nachkriegsbauten gilt nicht für Fernsehtürme. Sie gelten gar als Wahrzeichen – und machen Technik anschaulich.
Die GroKo hat verstanden, dass sie einen Posten für Digitales braucht. Dorothee Bär (CSU) bekommt ihn. Aber was macht sie damit?
Womit die Bundesparteien werben, ist den Kommunen unwichtig. Ein linker Bürgermeister in Sachsen zieht dem Mindestlohn schnelles Internet vor.
Niedersachsen investiert 120 Millionen für den Breitbandausbau in ländlichen Regionen. Der FDP-Opposition ist das nicht innovativ genug.
Schon das Versenden einer E-Mail kann eine Stunde dauern. Für Unternehmen heißt das: Wegziehen. Oder Notlösungen finden.
An vielen Orten Deutschlands läuft das Internet nur im Schneckentempo. Schlecht vor allem für die dortigen Firmen. Was tun?
Alle wollen Internet mit hoher Geschwindigkeit. Aber wenn es um die Umsetzung geht, rückt der Nutzer auf einmal in den Hintergrund.
Die Bundesregierung will kein Internet für alle. Zumindest dann nicht, wenn es per unverschlüsseltem Wlan daherkommt.
Der Breitbandausbau muss und wird kommen. Die Provider wollen trotzdem kassieren. Echte Netzneutralität kann daher nur gesetzlich gesichert werden.
In Mecklenburg-Vorpommern wird gerade ein Glasfaserkabel für schnellen Internetzugang verlegt. Anliegende Haushalte werden aber nicht angeschlossen.
Alexander Dobrindt und Telekommunikationsunternehmen verhandeln über den Netzausbau. Aktivisten sehen die Netzneutralität bedroht.
Politik und Wirtschaft wollen endlich den Breitbandausbau angehen und ihn gemeinsam finanzieren. Doch die Kosten sind nach oben offen.
Das Datennetz ist in vielen Teilen Deutschlands erstaunlich lahm. Das Netz müsste für 45 Milliarden Euro ausgebaut werden, doch dafür gibt es kein Geld.