Die WM in der taz : Public Viewing im taz.café

Die taz und Fußball: Wir zeigen die wichtigsten Spiele im taz.café am Checkpoint Charlie in Berlin. Auch heute!

Bild: Nicola Schwarzmaier

Fragt mich ein Freund, warum er ausgerechnet im taz.café zum Public Viewing kommen solle. Meine Antwort ist eigentlich ganz einfach: Die taz liebt Fußball! Nicht nur, dass wir bei allen Turnieren ein eigenes Wettbüro haben, wo täglich gefiebert wird, wer nun schon wieder vorne liegt. Wir schauen gern auf die wunderbar große Leinwand und widmen uns eben dem sportlichen Geschehen.

Wann:

Fr, 4.07., 18 Uhr:

Frankreich vs. Deutschland

Wo:

Rudi-Dutschke-Str. 23

10969 Berlin

Oft haben wir dann die geballte Fußballkompetenz des Hauses zu Gast. Laut werden kann es auch. Klar, das, was Public Viewing genannt wird und früher einfach Gemeinsam-Fernsehen-gucken hieß, findet inzwischen überall statt. Wenn es „nur“ ums Fußballgucken geht, ist es eigentlich auch egal, wo man zusammen mit anderen schauen. Aber im taz.café geht es recht bunt zu. Hier treffen sich die Mitarbeitenden von Verlag und Redaktion, um, bevor sie nach Hause gehen, um 18 Uhr das erste Spiel des Tages zu schauen.

Alles vom Feinsten

Hin und wieder kommt es zu lustigen Situationen. Letzte EM, Deutschlandspiel: Ein bei uns bekannter, etwas verrückter Mensch rennt ins taz.café, brüllt laut „Polanskiiiiiiiiiiiii”, wundert sich, warum alle lachen und verschwindet frustriert wieder. Ein Stammgast ist auch unser Hausfreund Christian Specht. Bei ihm findet es niemand befremdlich, wenn er im schwarz-rot-goldenen Trikot und seinem überdimensioniertem Deutschlandhut die Deutschen mit seiner Vuvuzela anfeuert. Nur unsere Ohren sind ihm manchmal böse. Es gibt auch nicht nur den leckeren taz.presso zu trinken. Wir haben auch lecker Bierchen und Wein, alles vom Feinsten.

Wir freuen uns auf die letzten Wochen der WM, auf schönen Fußball, aufs gemeinsame Gucken – und auf Sie und Euch.

Sigrid Renner (taz.café-Chefin)