Gegen den Geburtenrückgang ließe sich viel tun. Die Politik hat mit Elterngeld und Kitaausbau zwar viel angestoßen, muss jetzt aber nachlegen.
Die Geiselnahme zeigt: Nigeria hat trotz neuer Führung alte Probleme. International wird das kaum erkannt. Es bräuchte Investitionen und Interesse.
Romane über die eigene Mutter boomen derzeit. Doch was gibt man von ihr preis, und wie schützt man sie? Diese Fragen treiben viele Autoren um.
Diese jungen Leute. Man fasst es nicht. Nie, auch nicht als Eltern. Wir hatten uns die Geburtstagsparty des Sohnes irgendwie anders vorgestellt.
Warum fragen Menschen Frauen Anfang 30 ständig nach ihrer Familienplanung?, fragt eine Leserin. Weil ihr so lange wartet, antwortet eine Rentnerin.
Die „Augsburger Allgemeine“ bietet ab sofort für junge Eltern ein Volontariat in Teilzeit an. Gut so, wenn nur der Lohn reichen würde.
Linda M. wird ihr Kind wegen zu enger Bindung weggenommen. Eine Doku beleuchtet die Struktur dahinter.
Komische Zeiten: Die Eltern hängen wegen der Weltlage am Handy, während die Kinder plötzlich wieder backen. Aber keine Bücher sind auch keine Option.
„Gestresste Eltern“ sollen schuld sein an der zu hohen Bildschirmzeit von Kindern. Doch Druck auf die Eltern hilft nicht – sie brauchen Unterstützung.
In seinem neuen Roman „Eigentum“ schreibt Wolf Haas gegen das Vergessen an. Er erzählt von der Tragik eines arbeitsreichen Mutterlebens.
Es wurde viel über Frauen gesprochen, die ihre Mutterschaft bereuen. Unsere Autorin wollte die meiste Zeit kein Kind. Jetzt ist sie 38 und fragt sich, ob das ein Fehler war.
Urlaub mit Kindern ist selten Erholung, es ist im besten Fall ein Tapetenwechsel. Aber das muss doch auch anders gehen, meint unsere Kolumnistin.
Bundesjustizminister Marco Buschmann will Väter bei Unterhaltszahlungen entlasten, die sich aktiv um ihre Kinder kümmern. Eine gute Idee? Ein Pro und Contra.
Vorstoß von Justizminister Buschmann (FDP): Unterhaltspflichtige Eltern, die nach einer Trennung ihre Kinder betreuen, sollen weniger zahlen müssen.
Jeder zweite 17-Jährige aus einer reichen Familie jobbt neben der Schule. Arme Jugendliche machen das seltener. Warum? Und muss das so bleiben?
Woran sich Kinder später erinnern werden, hat man nicht in der Hand. Sie entwickeln eine eigene Perspektive auf ihre Kindheit.
Eltern in Deutschland sind optimistisch für die berufliche Zukunft ihrer Kinder. Allerdings vertrauen sie dabei nicht auf das Bildungssystem.
Mit Kindern kommt die häufige Enttäuschung. Etwa wenn ständig Termine abgesagt werden müssen – oder wenn das Geld wieder nicht für den Urlaub reicht.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 5 Jahre alt.