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Entwicklung im November 2022 Nächstes Etappenziel erreicht

Die taz-Community zählt nun runde 35.000 Mitglieder – doch ein Grund zum Aufatmen ist das noch nicht.

taz zahl ich, 09.12.22 | Lange waren wir kurz davor, doch nun haben wir sie erreicht: Die 35.000er-Marke. Unsere Community wächst und wächst – wenn auch deutlich langsamer. Während die Anzahl unserer regelmäßigen Unterstützenden besonders seit Anfang 2020 schnell und sprungartig anstieg und 700 Neuanmeldungen im Monat mehr die Regel als die Ausnahme waren, ist die Kurve nun wieder deutlich flacher.

Im Zeitraum vom März 2020 bis Juli 2021 konnten wir innerhalb dieser 1,5 Jahre 10.000 Unterstützende hinzugewinnen. Nun sind es im selben Zeitraum 5.000. Das Wachstum ist damit wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie.

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Die hohen Energiekosten, die sinkenden Temperaturen und die steigenden Lebenshaltungskosten lassen weniger Spielraum für zusätzliche Ausgaben.

So haben 320 Menschen im November ihren Beitrag beendet. Deutlich mehr als im Oktober (275), aber mit Blick auf die vergangenen Monate dieses Krisenjahres auch keine ungewöhnliche Zahl. Der häufigste angegebene Grund für die Beendigung sind weiterhin finanzielle Gründe (12,5 Prozent). Immerhin 5,3 Prozent haben sich außerdem zwar gegen taz zahl ich, aber für ein anderes taz-Abo entschieden. 67 Prozent haben keinen Grund für Ihre Kündigung angeführt.

Im selben Zeitraum meldeten sich 447 Menschen bei unserem solidarischen Onlinebezahlmodell an, etwas mehr als im Oktober (438). Abzüglich der Kündigungen ist unsere Solidargemeinschaft damit netto um 127 auf mittlerweile 35.099 angewachsen.

Die monatlichen Einnahmen bleiben stabil. Insgesamt 220.358 Euro kamen im November zusammen. 208.049 Euro haben unsere regelmäßigen Unterstützenden beigetragen, 12.309 Euro die Spontanzahler:innen.

Bei den spontanen Beiträgen macht sich vor allem die wiedergewonnene Möglichkeit der Kreditkartenzahlungen bemerkbar: Nachdem diese in den letzten Monaten wegen eines technischen Fehlers nicht angeboten werden konnte, kamen nun mehr als 1.000 Euro über diesen Bezahlweg rein.

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Auch wenn uns das Erreichen des angestrebten Etappenziels – den 35.000 – glücklich stimmt, ist dies noch kein Grund zum Aufatmen, denn die Herausforderungen werden größer. Die taz bereitet sich weiter auf die Zukunft vor und setzt verstärkt – wie zuletzt mit dem Relaunch der neuen wochentaz – auf ihre Zukunftsprodukte.

Ob diese uns tatsächlich durch die Krise und in die Zukunft tragen werden, hängt aber vor allem von unseren Leser:innen ab.

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