Die Festnahme russischer mutmaßlicher Spione ist ein Erfolg für deutsche Behörden. Der Angriff zeigt, wie professionell hybride Kriegsführung ist.
Hier dürfen alle alles schreiben. Mit diesem Versprechen wurde der Messengerdienst Telegram zur wohl wichtigsten Plattform für Hetze. Die einzudämmen, ist nicht so leicht.
„Es geht ums blanke Überleben“, sagt eine mittelständische Firmeneigentümerin bei „Lanz“ – und klagt über Energieknappheit. Was ist zu tun?
Ein Tool zum Klonen von gesprochener Sprache sorgt für Diskussionen. Der Hersteller betont die Potenziale – und schreckt vor einer Freigabe zurück.
Die Slowakei wählt einen neuen Präsidenten. Begleitet wird die Wahl von Einflussnahme aus Russland, die höchste politische Kreise erreicht.
Deutsche Politiker*innen fordern eine strengere Regulierung von TikTok. Dabei sollten sie besser anfangen, dort mitzumischen.
Romy Jaster forscht zu Fake News und anderen Desinformationsstrategien. Ein Gespräch über demonstrativen Bullshit und nüchternes Nachdenken.
Ex-Präsident Trump möchte seine App Truth Social mit seiner Firma Digital World Acquisition fusionieren. Dabei läuft die App nicht mal gut.
Die öffentlich-rechtliche Kampagne „Jahr der Nachricht 2024“ will für Falschinformationen sensibilisieren. Gegenwind kommt von rechts.
20 Jahre nach den Terrorattentaten tut sich Spaniens Rechte noch immer schwer mit den wahren Hintergründen. Und hält sich lieber an Fake News.
Selbst in der chinesischen Mystik gilt das Fabelwesen nicht als friedlich. Doch das stört Propagandisten nicht.
Das Zentrum für Politische Schönheit veröffentlicht zum zweiten Mal ein Video, in dem Olaf Scholz eindrücklich vor der AfD warnt. Aber: Es ist nicht echt.
„Nasser Asphalt“ ist ein Nachkriegsfilm über Fake News und Sensationsjournalismus. Das Projekt Berlin-Film-Katalog zeigt ihn im Cosima Filmtheater.
Die fossile Lobby verbreitet ihre Lügen seit den 70ern, damals offline, heute im Internet. Plattformbetreiber sollen nun Verantwortung übernehmen.
Horrormeldungen über KI sind zum journalistischen Genre geworden. Aber das ist unangebracht. Denn: Fake News verbreiten wir auch ohne sie.
Ein Vampir in Zeiten von Fake News: eigentlich eine gute Idee in Johanna Wehners Inszenierung des „Dracula“-Klassikers. Doch weit trägt sie nicht.
In Berlin gab es mehrere Falschmeldungen mit Bezug zum Nahostkonflikt. Sie verbreiten sich so leicht, weil sie auf entsprechende Vorurteile treffen.
Die ORF-Nachrichten sind auf zwei Propagandavideos reingefallen. Der zuständige Ukraine-Korrespondent steht nicht zum ersten Mal in der Kritik.
In einem Video stürmen russische Schauspieler*innen in Bundeswehruniform ein Haus und hängen ein Selenski-Porträt auf. Peinliche Propaganda.