Fazit nach drei Jahren Untersuchungsausschuss: Linke sieht Indizien, dass der Bundeskanzler dem Finanzamt einen Wink zugunsten der Warburg-Bank gab.
Der Senat meint, er hätte die Unterfinanzierung der Bezirke gelöst. Bürgermeister:innen sagen aber etwas anderes und haben Sparpläne.
Einen sozialen Kahlschlag wird es erst einmal nicht geben. Doch um Berlin zukunftsfähig zu machen, bräuchte es deutlich größere Investitionen.
Der Senat beschließt die Eckpunkte des Doppelhaushalts 2022/23. Unklar bleibt, welche Auswirkung die Pandemie darauf haben wird.
Kommende Woche startet der Cum-Ex-Ausschuss. Dokumente beweisen: Peter Tschentscher war mit dem Steuerstreit um die Warburg-Millionen aktiv befasst
Der rot-grüne Senat fordert Steuererstattungen von der Warburg-Bank zurück, die er sehenden Auges hatte verjähren lassen.
Im Finanzausschuss des Bundestags muss der Ex-Bürgermeister nochmal zu nicht eingetriebenen Steuer-Millionen aussagen, diesmal geheim.
Hamburg will Spekulanten zur Kasse bitten, die ihre Grundstücke leer lassen. Das könnte ein Baustein auf dem Weg gegen die Wohnungsknappheit sein.
Berlin verliert unterm Strich keine Landesmitarbeiter an den Bund oder an andere Länder, sagt Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD).
Die Hamburger Finanzbehörde soll die Privatbank Warburg jahrelang vor Steuernachzahlungen bewahrt haben. Es geht um eine Summe von bis zu 190 Millionen Euro.
Kredite für den Schulbau, eine neue Personalpolitik für die Bürgerämter: Finanzsenator Kollatz-Ahnen (SPD) über die Haushaltspolitik der neuen Koalition.
Die Stromnetz-Vergabe soll erst nach Anschauungsunterricht vor Gericht weitergehen: Gecheckt wird dort die Gasnetz-Vergabe, um Fehler zu vermeiden.
Michael Müller holt Lichtenbergs Bürgermeister für das Ressort Stadtentwicklung. Seinen neuen Finanzsenator hat er in Hessen gefunden.
Achtung Verwechslungsgefahr! Im Berliner Senat gibt es künftig eine Kolat und einen Kollatz. Letzterer wird Finanzsenator. Und was weiß man noch über ihn?
Gibt es gutes Geld und schlechtes Geld? Berlins Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) meint: Nein.
Vor der Mitgliederversammlung über die künftigen Strukturen des HSV ergreift Hamburgs Finanzsenator Peter Tschentscher Partei für die Ausgliederung des Profisports.
Finanzsenator Nußbaum verhandelt in Frankreich mit Veolia über deren Anteil an den Berliner Wasserbetrieben - und verkündet "wesentliche" Einigung für Kaufvertrag.