Die Gärten der Stadt sind gut für Klima und Erholung. Aber auch das, was dort aus der Erde geholt wird, ist laut einer Studie Gold wert.
Die Kolumnistin freut sich, über Buchsbäume zu recherchieren. Und liest das Buch eines Autoren, den das Heckentrimmen an eine Sexualstraftat erinnert.
Mit Hilfe der Ackerdemia pflanzen Grundschulkinder Gemüse an – oft auf dem eigenen Schulhof. Eine Lektion in Sachen Ernährung und Umweltschutz.
Die ganze Koalition will Berlins Kleingärten sichern, aber die gemeinsame Arbeit an einem Gesetz ist geplatzt. Daniel Buchholz (SPD) wundert sich.
Ein Gesetzentwurf von SPD und Linken will die Existenz der Kleingärten sichern. Neu daran ist die Öffnung für gemeinschaftliches Gärtnern.
Die Gartenarbeitsschule in Neukölln wird 100. Leiterin Yasmin Mosler-Kolbe sieht aber nicht nur Grund zum Feiern: Es fehlt Personal.
Mauschelei in der Landespolitik? Ach, wen interessiert's. Immerhin ist Bärlauchsaison und so ein Garten gräbt sich nicht von alleine um.
Direkt neben dem neuen taz-Haus will eine AktivistInnengruppe säen und pflanzen, ernten und imkern. Solange es noch geht.
Auch Nonnen sind nicht davor gefeit, dass Schnecken ihre Erdbeeren anknabbern. Ein Dilemma! Eine Benediktinerin erklärt ihre Gartenethik.
Auch Gemüse wünscht eine artgerechte Haltung. Ein Gespräch über die zehn Jahreszeiten, den Hype um alte Sorten und den Trainingseffekt von Kompostdüngung.
Seit Dienstagabend ist ihr Gelände gesperrt: Urban Gardening Aktivisten durch Fotokünstler Thomas Demand verdrängt – offenbar ohne Rechtsgrundlage.
Neues aus Neuseeland: Mit manchen Legenden im Internet geht man am besten um, indem man ihnen immer Neues hinzudichtet.