Gut, dass der Einbau privater Solaranlagen leichter werden wird. Die schlechte Nachricht ist, dass die Ampel das Klimaschutzgesetz aufweicht.
Fridays for Future hat die Europawahlkampagne gestartet – anstatt am globalen Klimastreik teilzunehmen. Eine BIPoC-Klimagruppe demonstrierte trotzdem.
Die Jury steht. Am Montag können die Auftaktplädoyers gehalten werden. Doch den Prozess gegen den Ex-Präsidenten überschattet ein tragischer Vorfall.
Nach der Elsa-Studie gehört Niedersachsen zum Mittelfeld bei der Versorgung von Schwangerschaftsabbrüchen. Doch manche Regionen stehen schlechter da.
Der Nutzen des 29-Euro-Tickets ist absehbar gering. Mit der Einführung will die Berliner SPD lediglich politische Handlungsfähigkeit simulieren.
Abnehmmittel boomen: Eine neue Pille mit rundem Wohlgeschmack wird ab sofort den Diäten-Markt aber sowas von kräftig aufmischen.
Nach dem Angriff auf Israel muss sich die deutsche Außenpolitik gegenüber Iran ändern. Welche Optionen gibt es?
Fünf Tage nach dem Angriff hat Israel Ziele im Iran bombardiert. Teheran erwägt wohl keinen Gegenschlag. Ist ein offener Krieg damit abgewendet?
Armut isoliert Menschen – Long Covid auch. Besuch bei Melanie Zeiske und Daniela Bock, die als erschöpfte Betroffene mit der Bürokratie kämpfen.
Die taz wollte immer anders sein als andere Zeitungen. Was ist 45 Jahre nach der Gründung aus dem Schwung der Anfangsjahre geworden?
Die rechtsextremen Fantasien von „Remigration“ wecken in migrantischen Communitys Erinnerungen an schlechte Zeiten. Ein Familienbesuch.
Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
Biogas hat einen schlechten Ruf, weil großflächig Mais zur Energiegewinnung angebaut wird. Dabei liefert es grünen Strom, wenn Sonne und Wind fehlen.
Die Firma SpaceX testet in Texas Raketen, die die Menschheit zum Mars bringen sollen – und lässt jetzt schon Umweltschäden und Zerstörung zurück.
Die wenigsten Menschen schaffen es, vor dem Krieg in Sudan ins Nachbarland Ägypten zu fliehen. Dort sind sie alles andere als willkommen.
Hier dürfen alle alles schreiben. Mit diesem Versprechen wurde der Messengerdienst Telegram zur wohl wichtigsten Plattform für Hetze. Die einzudämmen, ist nicht so leicht.
Waldbrände gefährden die Menschen im Osten Boliviens. Indigene Frauen kämpfen mit Schippe und Neupflanzungen gegen die Folgen steigender Temperaturen.
Immer mehr Frauen in Deutschland sind von häuslicher Gewalt betroffen. Miriam Peters tourt mit einem Lieferwagen übers Land, um Betroffenen zu helfen.
Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
Als digitale Nomadin durch die Gegend reisen? Für unsere Autorin erst reines Überlebenskonzept, dann bewusst gewählter Alltag.
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
Sollen Städte Fußballstadien für ihre Profi-Vereine bauen, oder müssen die Vereine das selbst hinbekommen? In Oldenburg ist das die Frage.
Die Slowakei wählt einen neuen Präsidenten. Begleitet wird die Wahl von Einflussnahme aus Russland, die höchste politische Kreise erreicht.
Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.
Für die Olympischen Spiele im Sommer baut Paris neue Stadien. Viele Migranten arbeiten dort ohne Papiere. Doch sie wollen raus aus der Illegalität.
Die Übergabe eines Protestbriefs an das Jobcenter in Friedrichshain führt zu einem Polizeieinsatz. Es geht um Mieten, die das Amt zu spät überweist.
Ex-Finanzminister Varoufakis protestiert vor der deutschen Botschaft in Athen. Die Behörden hatten ihm die Teilnahme am Berliner Kongress verwehrt.
Fehlendes Personal in einem Altenheim sorgte für einen Polizeieinsatz. Gisela Neunhöffer von Verdi sieht das Land Berlin in der Verantwortung.
Soll man berichten? Muss man berichten? Und wenn ja, wie macht man das am besten, ohne der AfD zu viel Aufmerksamkeit zu verschaffen?
In der Teilrepublik Srpska gibt es Proteste gegen einen UNO-Resolutionsentwurf zum Massaker von 1995. Präsident Dodik nennt den Entwurf „inakzeptabel“.
Ein Gericht in Trapani will keine Haupverhandlung gegen angeklagte Seenotretter:innen mehr führen. Es folgt dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Die Bundesregierung ruft alle Seiten zur Mäßigung auf. Die Lufthansa streicht bis Samstagmorgen vorsorglich Flüge nach Israel und in den Nordirak.
Ein Knochenfund zeigt, dass schwarzes Bilsenkraut im antiken Rom bewusst gesammelt wurde. Zum Einsatz kam es möglicherweise als Rauschmittel.
Kolumbiens Politik überschlägt sich in der Dürre mit mehr oder weniger ernsthaften Tipps für Verbraucherïnnen. Die Industrie lässt sie eher in Ruhe.
Für den billigen ÖPNV in der Hauptstadt müsste letztlich Bayern aufkommen, klagt der dortige Verkehrsminister. Was daran stimmt – und was nicht.
Die Stadt im Ruhrgebiet verbannt E-Roller von den Straßen. Die Roller könnten den Verkehr klimafreundlicher machen – tun es aber nur selten.
Die Zeitschrift „Die Kehre“ will Naturschutz wieder am rechten Rand etablieren. Und gleichzeitig auch den völkischen Flügel der AfD begrünen.
Kritische Solidarität mit Israel ist keine Neurose. Sie ist eine Errungenschaft der Linken und fußt auf spezifischen historischen Erfahrungen der BRD.
Christliche Influencer*innen gewinnen in Deutschland die Aufmerksamkeit von Zigtausenden. Einige von ihnen predigen besonders konservativ.
Die Hauptausstellung macht die Künstler des Globalen Südens fremder, als sie tatsächlich sind. Der deutsche Pavillon ist dagegen überwältigend.
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
Die Kopenhagener sind fassungslos angesichts der Zerstörung ihrer Alten Börse. Immerhin retteten beherzte Passanten viele Kunstwerke.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
In der kommenden Saison könnten noch mehr deutsche Klubs um die europäischen Pokale kicken. Muss das wirklich sein?
Ohne Weltklassespieler, aber mit viel magischer Energie gegen Atlético Madrid: Borussia Dortmund gelingt der Einzug ins Halbfinale.
Bayer-Coach Xabi Alonso hat fast alles richtig gemacht und wird von fast allen gemocht. Wie ist ihm das gelungen?
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
Für die wachsende Zahl an E-Autos braucht es eine wachsende Infrastruktur an Ladesäulen und -stationen. Der Senat hat jetzt auch eine Strategie dafür.
Rough Trade ist ein berühmter britischer Plattenladen und prominentes Label. Nun hat eine Dependance in Berlin eröffnet. Die Musik gibt es da nur auf Vinyl.
Die Wahrheit beim Schnabeltassenmann: Wie Deutschlands Rätselpapst das Frage- und Antwortspiel beherrscht. Ein labyrinthisches Interview vom Feinsten.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine finale Laufrunde erfreuen.
Der Senat hatte die Hirnforschung an Makaken 2023 nicht neu genehmigt. Doch die Gutachten zur Begründung seien unbrauchbar, so das Verwaltungsgericht.
Zwei Männer geraten in einem Zug aneinander, dann sticht einer mit einem Schraubzieher zu. Die Polizei spricht von einer rassistisch motivierten Tat.
In der Schwankhalle in Bremen bringt das Kollektiv Markus & Markus eine Fortsetzung zum Kino-Blockbuster „Titanic“ auf die Bühne.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die beste Kombination: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte wochentaz.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive der neuen wochentaz.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die wochentaz gedruckt, jeden Samstag. Dick & gemütlich. Für 7 Tage.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – taz digital machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.