Geflüchtete in den USA: Trump schränkt Flüchtlingsaufnahme massiv ein
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat die Aufnahme Geflüchteter drastisch eingeschränkt. Nur ein Bruchteil der bisherigen Obergrenze soll noch aufgenommen werden.
 
(AFP) | Die USA schränken die Flüchtlingsaufnahme massiv ein: Pro Jahr sollen nur noch bis zu 7500 Geflüchtete in den Vereinigten Staaten aufgenommen werden, wie die Regierung von Präsident Donald Trump am Donnerstag im Amtsblatt bekanntgab. Das ist nur ein Bruchteil der bisherigen Obergrenze von 125.000 Flüchtlingen im Jahr. Vor allem weiße Südafrikaner will die Trump-Regierung demnach aufnehmen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
 
 
 
 
 
meistkommentiert