Hoffnung ist kein Luxusgut, sondern nötig, um das politische Geschehen zu beeinflussen. Erfolgreiche Proteste gegen Femizide in Südafrika beweisen das.
Sieben Jahre nach #MeToo zeigen Berliner Hochschulen Engagement gegen sexualisierte Gewalt. Ein Blick auf ein ebenso tabuisiertes wie drängendes Thema.
Seit August 2024 können Menschen einen Antrag auf Änderung ihres Geschlechtseintrags beim Standesamt stellen. Im ersten Jahr haben Tausende davon Gebrauch gemacht.
Queere Menschen suchen Schutz – und erleben Zwang. In kirchlicher Obhut oder Therapie sollen sie vermeintlich geheilt werden. Der Glaube daran lebt bis heute fort.
Eine bekannte Unternehmerin will den Ostermontag abschaffen – eine alte Forderung. Doch Feiertage sind nicht das Problem, sondern mangelnde Innovation.
Tagsüber protestieren, nachts freitanzen: In Tbilissis Technoszene vernetzt sich ein junges, urbanes Publikum gegen den antieuropäischen Kurs der Regierung.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.