Die Journalisten Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander führen den Podcast „Machtwechsel“ ab 2026 eigenständig. „Welt“ und „The Pioneer“ verlassen sie nicht vollständig.
Nur 7 Songs und schon ein Bambi: Zah1de ist wohl Deutschlands größte Newcomerin. Ihr Hype reicht bis nach Dubai, doch an ihrem Management wächst die Kritik.
Peter Arnett scheute keine Gefahr, um zu berichten, wie Krieg aussieht. Seine Schilderung der US-Angriffe 1991 auf Bagdad haben viele bis heute im Ohr.
Argentiniens Präsident Javier Milei will ein Gesetz streichen, das Journalisten schützt. Warum das die Demokratie gefährdet, erklärt Forscherin Cynthia Ottaviano.
Ashkan Shabanis ist ein queerer Fotograf aus dem Iran. In seiner Arbeit clasht Verletzlichkeit mit Gewalt, politischen Bildern, einer wütenden Dynamik.
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Die „Bild“ behauptete, ein von Israel getöteter Journalist sei Hamas-Terrorist gewesen, ohne hinreichend objektive Belege. Es kam zu Massenbeschwerden.
Der Podcast „Bin ich das Arschloch?“ diskutiert moralische Dilemmata. Er erinnert an Dr. Sommer und SZ-Gewissensfrage, aber von links und feministisch.
Seit zehn Jahren führte Wolfgang Krach die „SZ“ als Chefredakteur. Nun verlässt er die Redaktion wegen Meinungsverschiedenheiten mit den Gesellschaftern.