Die Hamburger Chansonnière Anna Depenbusch besingt auf ihrem neuen Album „Das Alphabet der Anna Depenbusch“ kapriziöse, aber selbstbestimmte Frauen
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In „Das Buch der Wunder“ verquickt Stefan Beuse Realismus mit dem Unerklärlichen. Mit seiner fast spröden Sprache umgeht er das Kitschpotenzial des Plots
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Der norwegische Bestseller-Autor Ingvar Ambjørnsen lebt in Hamburg. Nach einer Parodie auf den Literaturbetrieb schreibt er einen Elling-Roman
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Gala Othero Winter, Ensemblemitglied am Schauspielhaus, bekommt diesen Jahr der Boy-Gobert-Preis. Sie ist quasi an einer Theaterschule aufgewachsen
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Im Warburg-Haus lebt der Geist des Hamburger Bankierssohns und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg weiter. Der wäre in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden.
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Die Flensburger Pilkentafel,Polit-Theater seit 33 Jahren, hat mit Berufung des 28-jährigen Regisseurs Peer Ripberger den Generationswechsel eingeleitet
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Am Sonntag liest die Hamburger Autorin Isabel Bogdan in der Hamburger Hafencity aus ihrem leichtfüßigen Debutroman.
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Ausgezeichnet Die Hamburgerin Sabine Peters bekommt am Dienstag für ihr durch einen kühlen Blick und Menschenliebe geprägtes Schreiben den Italo-Svevo-Preis verliehen. Sie erzähle auf Augenhöhe ihrer Figuren, heißt es in der Begründung
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Die Hamburgerin Sabine Peters bekommt den Italo-Svevo-Preis verliehen. Sie erzähle auf Augenhöhe ihrer Figuren, heißt es in der Begründung.
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Heimatsuche Sensibel und unaufgeregt erzählt die Hamburgerin Rasha Khayat in ihrem Debütroman „Weil wir längst woanders sind“ von einer deutsch-saudischen Frau, die zurück nach Jeddah zieht, um dort zu heiraten
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Die Texte von Jutta Heinrich gelten als radikal. Und ihr ganzes Leben steht ihrer Literatur in nichts nach. Jetzt wurden drei ihrer frühen Werke neu aufgelegt.
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