Chinesische Aluminiumhersteller sollen Uiguren in Zwangsarbeit beschäftigen. Die Autokonzerne hätten das zu wenig im Blick, sagen Menschenrechtler.
In Indonesiens Provinz Aceh erzwingt ein studentischer Mob die sofortige Umsiedlung von Flüchtlingen, die erst vor wenigen Tagen angekommen sind.
Ein neues Gesetz soll verhindern, dass britische Kommunen oder Universitäten Israel-Boykotte beschließen können. Das geht zu weit, sagen Kritiker.
Vor allem im Krieg in der Ukraine haben Streubomben 2022 Menschen verletzt oder getötet. Im vergangenen Jahr gab es die meisten Opfer seit 2010.
Saudi-Arabien versucht sich als „normales“ Land darzustellen. Der Westen ist zu oft bereit, die blutigen Seiten des Regimes zu übersehen.
Die NGO Human Rights Watch hat einen Bericht über Misshandlungen von Migranten in Tunesien vorgelegt. Die EU müsse ihre Finanzhilfen für das Land aussetzen.
Zwei Monate vor Kambodschas Wahlen wird der wichtigsten Oppositionspartei die Registrierung verwehrt. Schon ihre Vorgängerpartei war aufgelöst worden.
An der EU-Außengrenze in Kroatien werden Geflüchtete wiederholt illegal zurückgedrängt. Human Rights Watch prangert das in einem Bericht an.
Präsident Bukele kämpft per Ausnahmezustand gegen kriminelle Banden. Menschenrechtler kritisieren die Sicherheitskräfte.
Wer vor der griechischen Küste Menschenleben rettet, muss mit Anklagen und Gefängnis rechnen. So wie Rettungstaucher Sean Binder.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft der Militärjunta in Myanmar vor, Oppositionelle zu Tode zu foltern.
Menschenrechtler und UN-Ermittler werfen Malis Armee schwere Verbrechen und Massaker an Zivilisten vor. Auch russische Söldner sind demnach beteiligt.
Die Taliban sollen Sicherheitskräfte der früheren Regierung getötet und verschwinden lassen haben. Diesen Vorwurf erhebt Human Rights Watch.
Human Rights Watch wirft Israel „offenkundige Kriegsverbrechen“ im Krieg gegen die Hamas im Mai vor. Menschenrechtler Gerry Simpson erklärt, warum.
Die Menschenrechtsorganisation hat die Lage in den palästinensischen Gebieten „Apartheid“ genannt. Israel spricht von „Fiktion“.
Ein neues Gesetz stellt Massenvernichtungswaffen und Terrorismus jetzt auf eine Stufe – und ermöglicht so, gegen kritische Organisationen vorzugehen.
Rund um die Stadt Djibou wurden 180 männliche Leichen entdeckt. Aktivist*innen für Menschenrecht vermuten die Täter in den Reihen der Armee.
Zwischen der Ukraine und pro-russischen Kämpfern sollen erneut Gefangene ausgetauscht werden. Derweil stranden viele wegen Corona an der Kontaktlinie.
Die Organisation wirft Peking vor, Menschenrechte brutalst zu unterdrücken. Die internationale Politik hat die Situation sogar noch verschlimmert.