Anhänger von Südafrikas Ex-Präsident Zuma wollen unter dem alten Namen des militärischen Flügels des ANC gegen den ANC antreten. Dürfen sie das?
Präsident Cyril Ramaphosa legt die kommenden Wahlen auf den 29. Mai fest. Dann dürften 30 Jahre ANC-Alleinregierung enden.
In Südafrika wird in diesem Jahr gewählt. In der ältesten Befreiungsbewegung Afrikas herrscht Zwist. Auf dem Spiel steht nicht nur ihr Machterhalt.
Der frühere südafrikanische Präsident Jacob Zuma muss eine mehrmonatige Haftstrafe nicht antreten. Er profitiert von einem Straferlass für gewaltlose Straftäter.
Südafrikas linke Opposition fordert den Boykott des Brics-Gipfels, weil Russlands Präsident nicht kommt. Dafür ist Jacob Zuma in Russland.
Südafrikas Regierungspartei bestätigt trotz dubioser privater Geldgeschäfte den Präsidenten Cyril Ramaphosa als Vorsitzenden und Kandidaten.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten hat die ANC-Mehrheit im Parlament abgewendet. Mit schmutzigen Tricks, sagt die Opposition.
Der Landesverband des regierenden ANC entzieht Südafrikas Staatschef den Rückhalt. Zunehmende Gewalt verdüstert die Zukunftsperspektiven.
In Südafrika steigt die Zahl von Morden und Vergewaltigungen ins Unermessliche. Sogar Präsident Ramaphosa gerät ins Zwielicht.
Südafrika rätselt über das Feuer im Parlamentsgebäude in Kapstadt. Der mutmaßliche Brandstifter bleibt vorerst in Untersuchungshaft.
Where is the dictator's treasure? Two Germans are searching for it. They have connections to right-wing extremists.
Wo ist das Vermögen des Diktators? Zwei Männer aus Deutschland suchen den Schatz. Sie haben Verbindungen zu Rechtsextremen.
Die einstige Befreiungsbewegung landet bei unter 50 Prozent. Die Wahlbeteiligung fällt auf ein historisches Tief. Vor allem Junge bleiben weg.
In Südafrika kehrt wieder Normalität ein. Doch in Namibia wappnen sich Sicherheitsbehörden gegen mögliche Nachahmer.
In Südafrika brauchte es das Verfassungsgericht, um Expräsident Jacob Zuma Grenzen zu setzen. Die Justiz ist das Bollwerk gegen Willkür und Hybris.
Pünktlich zum „Mandela Day“ ersetzt gegenseitige Hilfe die Gewalt der vergangenen Woche. Südafrikas Präsident Ramaphosa will Hintermänner „aufspüren“.
Hinter den Unruhen in Südafrika steht ein organisiertes Netzwerk krimineller Zuma-Anhänger*innen. Die Regierung hat es unterschätzt.
Die Krawalle in Südafrika sind nicht nur der Solidarität mit Ex-Präsident Zuma geschuldet. Der Protest gilt Arbeitslosigkeit und Armut.
Plünderungen und Unruhen weiten sich aus, 72 Tote werden jetzt gemeldet. Ausgelöst von Zuma-Anhängern, hält sozialer Frust die Gewalt am Leben.