2017 sind zahlreiche deutschsprachige Podcasts gestartet. Die zunehmende Kommerzialisierung des Mediums stößt in der Podcast-Szene auch auf Kritik.
Mit einer automatisierten Sprachanalyse will die Behörde die Herkunft von Menschen bestimmen. Es gibt Kritik: Sie sei intransparent und fehleranfällig.
Ein Podcast nimmt die HörerInnen mit auf die Suche nach RAF-Terroristen der 3. Generation: eine spannende Erzählung mit kleineren Mängeln.
Apples Betriebssystem für Desktop-Computer enthielt eine Sicherheitslücke. Ein IT-Experte erklärt, wie solche Fehler gefunden und gemeldet werden.
Das Regelwerk zum Umgang der Bundeswehr mit ihrer Geschichte wird erneuert. In Zukunft soll mehr Distanz zu Wehrmacht und NVA bestehen.
Eine Baumarktkette hat ihr Angebot um die Pflanze „Liebesstern“ erweitert. Kritiker sind verärgert und fordern die Bezeichnung „Weihnachtsstern“.
Mit dem 0:0 gegen Schweden hat Italien bei den Play-Offs die WM-Qualifikation verpasst. Was sagt unser taz-Italienexperte dazu?
Youtube-Trash-Videos locken massenhaft Kinder – und zeigen stilisierte Gewalt. Google sieht das nicht als Problem.
In Stockholms U-Bahn hängen Plakate, die menstruierende Frauen darstellen. Die Reaktionen darauf sind sehr unterschiedlich.